Collection Baccara Band 0290
wieder zwischen ihre gespreizten Beine. Seine Erregung war fast unerträglich, er wollte sie ganz und gar spüren. Sie war für ihn inzwischen fast so notwendig wie die Luft zum Atmen. Er verlagerte sein Gewicht auf sein gesundes Bein und ignorierte den bohrenden Schmerz, der ihn schon den ganzen Tag plagte. Zweifellos zahlte er damit den Preis für das, was sie am Tag zuvor miteinander getan hatten, aber das war es wert gewesen, jede Sekunde, und er würde es wieder tun.
Er zog Belinda zu sich, und sie stieß einen kleinen Schrei aus, als ihr Po über den kühlen Marmor glitt.
Sanft und zärtlich küsste er ihren Hals und ihre Schultern, während er seine Erektion in ihren heißen, feuchten Schoß drängte. Er ließ seine Hände über ihre bloßen Arme gleiten und schob ihr Kleid hinunter. Zum Glück machte der tiefe Ausschnitt es unmöglich, dazu einen BH zu tragen, sodass er ihre festen Brüste schnell entblößen konnte. Sie reckte sich ihm entgegen, und er liebkoste die dunklen Knospen mit seinem Mund.
Als Belinda unter seiner Berührung erschauerte, konnte er sich beinahe nicht länger zurückhalten. Er schob ihr Kleid höher und drang langsam in sie ein. Während er sich zurückhielt, sah er einen selbstvergessenen Ausdruck der Lust in ihre Augen treten. Auf ihrem Hals und ihren Wangen zeichnete sich eine leichte Röte ab.
Sie stützte sich mit den Händen ab, um ihm entgegenzukommen und ihn tiefer in sich aufzunehmen. Als sie lustvoll aufstöhnte, gab er seine Selbstkontrolle auf und überließ sich dem Rhythmus, den sein Körper diktierte. Mit schnellen, festen Stößen drang er in sie ein, bis sie laut aufschrie. Er fand im selben Moment wie sie Erfüllung und schmiegte sein Gesicht an ihren Hals, während der Höhepunkt seinen Körper erschauern ließ.
„Glaubst du mir jetzt?“, murmelte er. „Es gibt nur dich in meinem Leben. Jetzt und für immer.“
„Für immer“, erwiderte sie. Ihre Worte schienen für einen Moment unheilvoll in der Luft zu hängen, aber in diesem Augenblick war Belinda taub für böse Vorahnungen.
Sie verharrten noch ineinander verschlungen, bis ihre Herzschläge sich etwas beruhigt hatten, dann trat Luc zurück und hob sie von der Kommode.
„Wir sollten uns wohl ein wenig beeilen. Willst du zuerst duschen?“
„Es ist doch genug Platz für uns beide, oder?“
Belindas Tonfall und ihr verführerischer Blick konnten unmöglich zu derselben Frau gehören, die er erst vor Kurzem aus dem Krankenhaus geholt hatte.
„Oh ja, aber wir haben nicht genug Zeit für das, was dann geschehen würde.“ Er zog den Reißverschluss an der Seite ihres Kleides auf und ließ es zu Boden gleiten. Dann drehte er sie um und schob sie förmlich in die Dusche. „Na los.“
Als sie schließlich kurz darauf ihre Gäste vor dem Eingang trafen, funkelte Demi Belinda ärgerlich an. Offensichtlich war sie es nicht gewohnt, warten zu müssen, und brachte ihre Missbilligung deutlich zum Ausdruck.
„Wann schließen die Läden denn? Wahrscheinlich lohnt es sich jetzt kaum noch aufzubrechen.“ Ihre Stimme war quengelig wie die eines Kindes.
„Sei nicht albern, Süße“, besänftigte Hank seine Verlobte. „Ihr werdet noch genug Zeit haben. Warum bleibt ihr nicht zum Dinner in Taupo? Das geht selbstverständlich auf mich. Wir werden bestimmt angeln, bis es dunkel wird. Ihr zwei sollt auch ein bisschen Spaß haben.“
6. KAPITEL
Nach einer Stunde in Demis Gesellschaft war Belinda weit davon entfernt, Spaß zu haben. Ihre Begleiterin war nicht direkt unhöflich, aber ihre ständigen Sticheleien und Anspielungen auf ihre gemeinsame Zeit mit Luc verrieten ihr, dass Demi im Gegensatz zu Lucs Behauptung noch nicht über ihre Affäre hinweg war. Nachdem die Sängerin sich auch noch mit einer Boutique nach der anderen unzufrieden zeigte, konnte Belinda nur mit Mühe die Geduld bewahren.
Sie war kurz davor, ihren Fahrer anzurufen, damit er sie zurück zum Flugplatz brachte, als Demi plötzlich vor einer Autovermietung stehen blieb.
„Schau nur“, sagte sie. „Dort kann man auch Luxuswagen mieten. Vergessen wir die Einkaufstour und machen stattdessen eine Rundfahrt um den See.“
„Bist du sicher? Es könnte einige Zeit dauern, ganz um den See zu fahren“, gab Belinda zu bedenken.
„Na, dann fahren wir eben einfach nach Norden, nach … wie heißt der Ort noch? Oh ja, Huka Falls. Dort gibt es ein Weingut.“
Bevor Belinda noch etwas einwenden konnte, hatte Demi
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