Collection Baccara Band 0297
im nächsten Moment tief in sie ein, hart, fordernd und so aufregend und zärtlich zugleich wie noch kein Mann vor ihm. Und in dieser Vereinigung schienen alle ihre alten Wunden zu heilen, füllte sich die Leere in ihrem Herzen.
Was hatte er nur an sich, das ihn so unwiderstehlich machte? Josie wusste es nicht, aber zum ersten Mal in ihrem Leben fühlte sie sich um ihrer selbst willen angenommen.
Er stieß in sie, immer wieder, lustvoll und rhythmisch, und sie grub die Fingernägel in seine Schultern.
„Fester! Schneller!“, forderte sie ihn keuchend auf.
„Ich … ich muss aufhören, oder …“
„Nicht! Bitte nicht!“
Dann stieß er noch einmal zu und erreichte mit einem heftigen Aufstöhnen den Höhepunkt.
Sie waren beide schweißgebadet und rangen nach Atem. Adam zog Josie zärtlich an sich und legte seine Stirn an ihre. Dann strich er zart mit der Fingerspitze über ihre Wange, gab ihr einen kleinen Kuss auf die Nasenspitze und umfasste ihr Kinn.
„Das nächste Mal gehört nur dir. Es ist schon eine Weile her, und du fühlst dich so gut an. Ich konnte mich einfach nicht beherrschen.“
Es war ein erregendes Gefühl, dass sie solche starken Empfindungen in ihm ausgelöst hatte. „Ich wollte ja auch nicht, dass es vorbei ist. Es war einfach nur so schön, dich zu spüren. Irgendwie habe ich das Gefühl, als ob ich dich schon eine Ewigkeit kenne.“
Liebevoll zog er sie hoch. „Wo ist dein Schlafzimmer?“
Wortlos nahm sie seine Hand und zog ihn hinter sich her.
Sekunden später lagen sie auf den kühlen Laken. Josie konnte über Adams breite Schultern hinweg die kahlen Bäume im Mondlicht sehen. Die Sterne schienen verheißungsvoller zu funkeln als all die Nächte zuvor.
Adam streifte die Schuhe ab und zog sich hastig ganz aus. Dann spreizte er Josies Beine und begann, sie mit der Zunge zu liebkosen. Josie stieß einen kleinen Schrei aus, als er auf Anhieb die richtige Stelle fand. Er schien viel Erfahrung mit Frauen zu haben und wusste genau, was er tat.
Flüchtig kam ihr der Gedanke, dass sie einem Fremden diese intimen Dinge eigentlich nicht gewähren dürfe, aber bei ihm war alles anders. Da kannte sie auf einmal keine Hemmungen mehr und keine Scham.
Und als seine Zunge dann voller Hingabe über ihre samtweiche Haut glitt, wurde sie völlig willenlos und öffnete die Beine noch weiter, um ihm uneingeschränkten Zugang zu ihrer intimsten Körperstelle zu gewähren.
Sie stieß kleine entzückte Laute aus, schnurrte dann wieder wie ein Kätzchen, als er sie liebkoste, bis sie es kaum noch aushielt. Sie schien am ganzen Körper zu brennen und sehnte sich nach Erfüllung. Aber bevor sie Erlösung fand, hielt er immer wieder inne. Sie zitterte vor Lust und drückte seinen Kopf in ihren Schoß, flehte ihn an weiterzumachen.
Dann fing er von Neuem an, langsamer diesmal, und steigerte ihre Lust immer mehr, bis Josie lautlos zu explodieren schien. Seine Zunge spürte sie immer noch tief in sich. Schier endlos saugte und leckte er an ihr, und ihr Orgasmus schien kein Ende zu nehmen. Ein kleiner Höhepunkt reihte sich an den nächsten.
„Jetzt du“, flüsterte sie, als sie einige Minuten später endlich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Sie schob sich an seinem muskulösen Körper entlang nach unten, bis sie seine harte Männlichkeit fand und mit den Lippen umfing. Sie stöhnte auf und begann dann langsam, den Kopf vor und zurück zu bewegen und ihn dabei zu liebkosen.
Adam beherrschte sich auf fast unmenschliche Weise, bis er sie schließlich zu sich hochzog und mit einer einzigen, heftigen Bewegung in sie eindrang.
Josie kehrte für den Bruchteil einer Sekunde in die Wirklichkeit zurück. „Kondom …“
Er schien zur Bewegungslosigkeit zu erstarren. „Entschuldige … ich … es tut mir leid.“
Ein kurzer Schauder durchlief ihn, und er zog sich zurück. Er keuchte, und es dauerte eine Weile, bis er so weit die Kontrolle über sich gewonnen hatte, dass er aufstehen und ins Bad gehen konnte.
Josie war der Panik nahe. War es schon zu spät? Ob sie schnell duschen sollte?
Aber da kam er schon zurück, mit aufgeschobenem Kondom. Jetzt konnte sie ihn nicht allein lassen. Er kam zu ihr ins Bett, legte die Arme um sie und drang erneut in sie ein. Und mit jedem Stoß, jeder Bewegung schien seine Lust noch wilder zu werden. Josie klammerte sich schluchzend an ihn. Am liebsten hätte sie nie wieder aufgehört, ihn zu lieben. Er war so stark und wunderbar und … Und dann auf einmal
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