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Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition)

Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Orwig
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Viel ist das nicht gerade für ein frisch verheiratetes Paar.“
    Als Holly und Jeff in New York ankamen, war es bereits Nacht. Holly störte das nicht im Geringsten. Sie war von der Stadt mit ihren unzähligen Lichtern fasziniert. Jeff trug sie in ihrem Nobelhotel in Manhattan nach alter Sitte auf den Armen in die Suite. Drinnen fanden sie eine gekühlte Flasche Champagner und auf einem Büfett ausgebreitet ein Hors d’oeuvre mit den erlesensten Leckerbissen vor. Mehrere große Sträuße frischer Blumen schmückten den Raum.
    Jeff zog sich das Jackett und die Schuhe aus und machte sich daran, die Champagnerflasche zu öffnen. Fasziniert trat Holly an eines der riesigen Fenster und blickte hinab in die funkelnden Straßenschluchten Manhattans. Der Anblick war überwältigend. Unterdessen hatte Jeff das Licht im Raum gedimmt und die Gläser gefüllt. Er tippte ihr von hinten auf die Schulter und reichte ihr ihres. „Komm, Holly, trinken wir auf unsere Hochzeit und das, was sie uns bringt.“
    Sie stieß mit ihm an. „Ich kann dir genau sagen, was sie mir bringt. Das sind vor allem Magenschmerzen. Ich hoffe, das legt sich irgendwann wieder.“
    „Ach was, Holly. Hier gibt es keine Verlierer. Du profitierst davon genau wie ich.“
    „Bekommst du eigentlich immer, was du willst?“
    Er lachte. „Natürlich nicht. Ich habe trotzdem eine positive Einstellung zum Leben. Willst du lieber auf etwas anderes anstoßen?“, fragte er dann. „Wie wäre es mit … ‚Auf das positive Denken‘, meine Liebe?“
    Holly beobachtete eine Zeit lang aufmerksam, wie die Bläschen in ihrem Glas aufstiegen. Dann meinte sie: „Na gut, darauf kann ich anstoßen. Auf das positive Denken! Aber das ‚meine Liebe‘ lassen wir besser weg.“
    Jeff lächelte und stieß mit ihr an. Sie tranken einen Schluck. Dann nahm er ihr das Glas aus der Hand und stellte es mit seinem auf dem Tisch ab. Er trat auf sie zu, und Holly erkannte das verräterische Glitzern in seinen Augen. „Du warst hinreißend heute, Mrs. Brand“, sagte er. Seine Stimme klang tief und rau. Er begann, ihr die Klammern aus dem Haar zu ziehen, die ihre Frisur kunstvoll zusammenhielten. „Trotzdem muss ich erst einmal diese Dinger hier beseitigen.“
    Es dauerte nicht lange, und das Haar fiel ihr auf die Schultern hinab.
    „Wir waren ein wirklich überzeugendes Liebespaar“, fuhr er fort. „Die Rolle ist uns geradezu auf den Leib geschrieben.“ Er legte ihr den Arm um die Taille und zog sie fest an sich.
    Hollys Herz schlug rascher. Atemlos und erwartungsvoll sah sie ihn an. Sie hatten sich darauf geeinigt, nicht miteinander ins Bett zu gehen, bevor sie nicht offiziell verheiratet waren. Holly wagte kaum, es sich selbst gegenüber einzugestehen, aber sie hatte die ganze Woche vor ihrer Hochzeit jede Nacht von diesem Moment geträumt.
    Sie umarmte Jeff und schmiegte sich eng an ihn. Im nächsten Augenblick schon brannten seine Lippen auf den ihren, womit er ein verzehrendes Feuer in ihr entfachte. Heiß durchflutete sie die Lust, während er mit der Zunge tief in ihren Mund drang. Der Kuss war leidenschaftlich und zügellos.
    Er öffnete ihren Reißverschluss, und ehe sie sich’s versah lag das Kleid rings um ihre Füße am Boden. Jeff hielt ihre Hände, trat einen halben Schritt zurück und sah sie bewundernd an. „Du bist so schön“, sagte er, „einfach atemberaubend schön.“ Seine Stimme hatte dieses gewisse tiefe Timbre, das Holly schon manchmal bemerkt hatte, wenn es gefährlich wurde, und das ihr durch und durch ging.
    Er trat wieder näher und öffnete den Verschluss ihres BHs. Holly sog scharf die Luft ein, als er ihre Brüste umfasste. Einen Moment später beugte er sich vor und nahm ihre Brustwarzen nacheinander in den Mund, reizte sie mit seiner Zungenspitze, sodass sie nach kurzer Zeit schon glaubte, die süße Qual nicht länger ertragen zu können. Holly stöhnte auf, während sie sich an seinen Schultern festhielt.
    Dann ergriff sie die Initiative, öffnete seine Gürtelschnalle und zog ihm mit einer kräftigen Bewegung die Hose herunter. Ein leichtes Zittern überlief sie, als sie das Ausmaß seiner Erregung erblickte. Sie war wild vor Ungeduld und Verlangen.
    Nachdem Holly sich ihrer restlichen Kleidung entledigt hatte, hob Jeff sie hoch und trug sie nach nebenan aufs Bett. Dort legte er sich neben sie, nahm sie in die Arme und setzte sein zärtliches Spiel fort. Auch sie genoss seinen schönen, starken Körper und streichelte ihn überall,

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