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Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition)

Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Orwig
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auseinander, um einen sicheren Stand zu finden. Dann hob er sie hoch. Holly schlang ihre Beine um seine Hüften.
    Ohne zu zögern, drang er in sie ein. Er schloss die Augen, als er sie nun so intim spürte, und musste seine ganze Selbstbeherrschung aufbringen, damit es nicht so rasch vorbei war, wie es begonnen hatte.
    Sie bewegten sich im gleichen, immer schneller werdenden Rhythmus. Jeff merkte, wie wild Holly war, und das trieb ihn noch weiter an. Immer härter stieß er zu, und lauter und lauter wurde Hollys lustvolles Stöhnen. Ihre Fingernägel bohrten sich in seine Schultern, so fest klammerte sie sich an ihn.
    „Jeff, komm, bitte komm“, flüsterte sie atemlos und stemmte sich seinen Stößen mit aller Kraft entgegen. Jeff war jetzt wie im Rausch. Er gab alle Zurückhaltung auf.
    Hollys Stöhnen ging in einen Laut über, der wie ein leises Schluchzen klang. Sie streichelte sein Gesicht, dann rief sie laut seinen Namen: „Jeff!“ Sie hatte den Höhepunkt ihrer Ekstase erreicht. Gleich darauf spürte sie, wie ein mächtiges Beben durch Jeffs Körper ging, als er ihr folgte. Sie hielten sich aneinander fest, und es dauerte eine ganze Weile, bis sich ihr Atem und ihr Puls beruhigt hatten.
    Jeff küsste sie zärtlich. Als er seine Lippen wieder von ihr löste, schlug sie die Augen auf, und sie lächelten sich schweigend an. Auf Hollys Zügen lag ein Ausdruck tiefer Zufriedenheit. Er fragte sich, ob es nicht doch möglich war, dass er sich im Laufe dieses Jahres in diese wunderbare Frau verliebte.
    Doch er drängte den Gedanken rasch zur Seite. Ganz gleich, was er am Ende dieser Frist für sie empfinden mochte, ihr Abenteuer Ehe war dann vorbei. Sie waren zu unterschiedlich. Alles, was er liebte, war ihr zuwider: die Weite der Landschaft, die Stille, die Abgeschiedenheit, die Ausritte. Diese unüberbrückbaren Unterschiede zwischen ihnen waren die wirksamste Versicherung dafür, dass diese Ehe eine Zweckgemeinschaft blieb.
    Jeff zog sich zurück und stellte Holly behutsam wieder auf die Füße. Dann duschten sie rasch und frottierten sich gegenseitig ab, bevor sie ins Bett zurückkehrten.
    Jeff nahm Holly in den Arm und drückte sie an sich. „Es ist so schön mit dir“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Ich freue mich schon auf die kommenden Tage und Nächte. Ich hätte große Lust, sämtliche Schlafzimmer Europas mit dir auszuprobieren.“
    „Denk dran, dass wir in Paris mit deinem Onkel zum Lunch verabredet sind. Er kommt dafür extra aus London.“
    „Ich glaube, es würde ihm nichts ausmachen, wenn wir ihm absagen. Er würde das verstehen. Schließlich sind das unsere Flitterwochen.“
    „Shelby kennt die wahren Hintergründe, warum wir geheiratet haben. Da kann er schon erwarten, dass wir uns Zeit für ihn nehmen. Außerdem dachte ich, du freust dich, ihn zu treffen.“
    „Ja, stimmt schon. Aber dann nutzen wir die Zeit hier wenigstens aus“, meinte Jeff und beugte sich wieder zu ihr. Er sah sie an, und es kam ihm vor, als verdunkelten sich ihre grünen Augen, während sie die Arme nach ihm ausstreckte. Sie küssten sich voller Hingabe. Es war jetzt nicht der Augenblick, um zu diskutieren.
    Gegen Mittag knurrte Holly der Magen, und sie stellten beide fest, dass es höchste Zeit wurde, ans Frühstück zu denken. Jeff streckte den Arm aus, holte vom Nachttisch eine kleine Menükarte und schlug vor, den Zimmerservice kommen zu lassen. „Wir frühstücken nackt, wie wir sind, im Bett.“
    „Ich fürchte nur, dass wir dann kaum zum Essen kommen“, wandte Holly ein.
    „Das wäre auch nicht so schlimm. Es wäre wenigstens etwas griffbereit, falls uns der Hungertod akut bedroht.“
    „Nein, ich bin dagegen. Ich möchte lieber aufstehen und mich anziehen. Außerdem muss ich noch nach meinen E-Mails sehen.“
    „Was willst du? Das kann doch nicht dein Ernst sein.“
    „Aber selbstverständlich. Ich möchte den Kontakt zum Büro nicht völlig verlieren. Es könnte ja etwas Wichtiges geschehen sein.“
    „Holly, du musst einmal lernen, loszulassen und dich richtig zu entspannen. Das Leben ist kurz. Genieße es.“
    „Ich genieße mein Leben“, erwiderte sie trotzig. „Aber mein Beruf gehört auch dazu.“
    Jeff winkte ab. „Lass uns lieber sehen, was es zum Frühstück gibt.“ Er klappte das Faltblatt auf und hielt es ihr hin. Holly fand es schwierig, sich auf das Angebot zu konzentrieren, denn Jeff hörte nicht auf, sie auf den Hals zu küssen und zärtlich in den Nacken zu beißen. So dauerte es

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