Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition)
mich vernichtet“, sagte sie nach einer Weile mit einem Lächeln.
„Ich hoffe nicht“, antwortete er. „Ich brauche dich noch. Die Nacht hat ja gerade erst angefangen.“
„Erzähl mir davon lieber später“, meinte sie. Mit beinahe verklärtem Blick sah sie ihn an. „Es war so schön, Jeff. Du bist wirklich perfekt.“ Holly fühlte sich noch immer wie im Rausch, was nicht am Champagner liegen konnte, von dem sie erst ein oder zwei Schlückchen getrunken hatte.
„ Du bist perfekt“, erwiderte er. „Aber das habe ich von Anfang an gewusst.“
„Von Anfang an? Was meinst du damit?“
„Na ja, vielleicht nicht gerade vom ersten Augenblick an. Ganz zu Anfang warst du so kalt, dass man sich Frostbeulen holen konnte, wenn man dir zu nahe kam. Ich denke, ich habe es gewusst, seitdem wir uns das erste Mal geküsst haben.“
Holly kicherte leise. „Albern. Das glaube ich dir nicht. Hört sich aber trotzdem gut an.“
Jeff schloss sie ein wenig fester in die Arme und strich ihr übers Haar. „Dieser Pakt, den wir geschlossen haben, gefällt mir immer besser.“
„Es könnte tatsächlich funktionieren. Vorausgesetzt, dass keiner von uns gefühlsmäßig zu tief da hineinrutscht.“
„Das Risiko halte ich für gering. Bisher hat doch alles wunderbar geklappt.“
Sie schmiegte sich an ihn. „Du hast einen so schönen Körper“, sagte sie.
„Moment mal. Das ist mein Text. Wollen wir Paris nicht auf das nächste Mal verschieben und für die nächsten zwei Wochen einfach hier im Bett bleiben?“
Holly richtete sich mit einem Ruck auf. „Kommt überhaupt nicht infrage. Paris hast du versprochen“, protestierte sie empört.
„Beruhige dich. Ich habe doch nur Spaß gemacht. Natürlich fliegen wir nach Paris. Das war nur so ein Gedanke, der mir plötzlich gekommen ist. Und ich finde ihn sehr verlockend, muss ich zugeben.“ Er strich mit der Hand sacht über ihre Kurven. „Ich kann gar nicht genug davon bekommen, dich anzufassen und zu küssen.“
„Das höre ich gern.“ Holly seufzte beglückt. Wie schön es mit Jeff sein konnte. Alles, was sie früher gestört und von ihm getrennt hatte, war in weite Ferne gerückt. Und, anders als sie früher angenommen hatte, war es nicht allein das körperliche Verlangen, das sie zu ihm hinzog. Das spürte sie ganz deutlich. Aber sie wusste auch, dass es nicht so bleiben konnte.
7. KAPITEL
Jeff war mit sich selbst und seinem Leben im Reinen. Er hatte die Brand-Ranch so gut wie sicher, und er lag mit Holly im Bett. Wenn ihre auf ein Jahr befristete Ehe so wurde, wie es diese Hochzeitsnacht versprach, hatte er keinen Grund, sich zu beklagen. Er küsste sie zärtlich auf die Stirn. Nach diesem Jahr würde Holly ihre Sachen packen und in das Leben zurückkehren, das sie geführt hatte, bevor sie zusammentrafen.
Es was eindeutig Noahs Verdienst, dass sie nun hier gemeinsam waren, und Jeff war ihm mittlerweile richtig dankbar dafür. Dennoch würde er wohl kein Problem damit haben, nach diesem Jahr sein früheres Leben wieder aufzunehmen. Bisher war es noch keiner Frau gelungen, ihn einzufangen, und das würde sich kaum ändern.
Er küsste Holly, und im gleichen Augenblick waren all diese Erwägungen vergessen. Dann stand er auf und zog sie mit sich hoch. „Komm, wir gehen duschen“, schlug er vor. Holly hatte nichts dagegen, und so gingen sie ins Bad.
Während das warme Wasser auf sie herunterprasselte, begann Jeff mit langsamen, genüsslichen Bewegungen, Holly von Kopf bis Fuß einzuseifen. Bei dem herrlichen Gefühl ihrer glatten, nassen Haut unter seinen Händen konnte es nicht ausbleiben, dass seine Erregung rasch wieder wuchs. Es dauerte nicht einmal zwei Minuten, da war er wieder bereit für sie, als hätten sie nicht gerade kurz zuvor miteinander geschlafen.
Er wusch Holly unter dem Wasserstrahl die Seife von der Haut, dann drehte er sie zu sich um und küsste sie ungestüm. Seine kräftigen Hände hatten auch in ihr das Feuer erneut entflammt, und so erwiderte sie den Kuss mit aller Leidenschaft.
Ihre Bereitwilligkeit und ihr leises Stöhnen stachelten Jeff noch mehr an. „Du bist so unglaublich schön, meine Geliebte“, flüsterte er, ohne selbst zu wissen, was er sagte, und bedeckte ihren Hals, ihre Schultern und ihre Brüste mit Küssen. Dann ließ er eine Hand zwischen ihre Beine gleiten und begann, sie zu streicheln.
Holly schnappte nach Luft. Sie brannte vor Verlangen, und ihr Stöhnen wurde lauter. Jeff stellte die Füße ein Stück
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