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Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition)

Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brenda Jackson
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lächelte. „Ich freue mich schon darauf, Sweetheart.“
    Wie zärtlich er sie Sweetheart nannte! Ihr lief dabei ein wohlig-warmes Prickeln über die Haut. Obwohl ihm dieser Kosename sicherlich nichts bedeutete.
    Denn Spencer wollte eine Ehe ohne Liebe. Er betonte es ja häufig genug.
    Die schwere Eichentür fiel laut ins Schloss. Daraufhin blickte Chardonnay über die Schulter und sah mit Schrecken, dass bereits alle Gäste gegangen waren. Sie war mit Spencer allein in diesem Raum. Und das hielt sie für keine gute Idee.
    „Ich bringe dich jetzt gleich zum Gästehaus.“ Entschlossen trat sie einen Schritt von ihm weg.
    Doch Spencer griff nach ihrem Arm und zog sie an sich. „Nein. Erst möchte ich meine zukünftige Ehefrau so begrüßen, wie ich es mir erträumt habe … nämlich mit einem tiefen, berauschenden Kuss.“
    Seine Worte ließen sie erschauern. Oder war es seine Nähe? Sein männlicher Duft? Seine warme Hand auf ihrem Arm … und das Verlangen, das sie in seinen dunklen Augen sah.
    Chardonnay sehnte sich nach seinem Kuss. Aber sie hatte sich geschworen, Spencer zu widerstehen. Mindestens bis zur Hochzeit.
    Ja, sie würde ihn heiraten. Und sie hatten einen Deal – sie behielt das Weingut, wenn sie ihm Kinder schenkte. Aber dieser Mann sollte sich nicht einbilden, er habe sie gekauft … und sie wäre von nun an seine willfährige Bettgespielin.
    Auch wenn sie sich genau das wünschte! Ach, verflixt. Chardonnay war hin und her gerissen zwischen ihren Gefühlen und dem, was ihr der Verstand riet.
    „Weißt du, wie viele Nächte ich wach lag und an dich gedacht habe?“ Verführerisch ließ Spencer die Lippen über ihre Wange gleiten. „Jede einzelne Nacht, in der ich fort war.“
    Genau wie sie. Und sie wollte einen Kuss! Sie konnte diesem Mann einfach nicht widerstehen.
    Schon gar nicht, als er sie küsste. Seine Lippen strichen über ihre, sanft und weich. Ja, seine Lippen lockten sie, verführten sie. Und seine Zunge, die in ihren Mund tauchte, begann ein sinnliches, sehr erregendes Spiel. Lustvolle Schauer durchrieselten sie. Und wie jedes Mal, wenn Spencer sie so küsste, erwachte in ihr die Sehnsucht nach mehr, und mehr …
    Sie schmiegte sich an seinen muskulösen Körper und genoss es, seine Hitze zu spüren, seine Stärke. Da stöhnte Spencer auf und vergrub die Hände in ihrem Haar, während sein Kuss immer verlangender wurde, immer leidenschaftlicher und sie vor Erregung schwindlig machte.
    Als er sich schließlich von ihren Lippen löste, schlang Spencer die Arme um Chardonnay und drückte sie an sich. So blieben sie eine Weile stehen, schweigend.
    Und es war schön. Wunderschön.
    Sobald sie wieder klar denken konnte, fiel ihr jedoch ein, warum es klüger wäre, diesen Mann in seine Schranken zu weisen. „Ich möchte, dass wir ein paar Regeln aufstellen.“
    „Ich wüsste schon eine.“ Spencer sah ihr lächelnd in die Augen. „Jedes Mal, wenn ich dich küsse, darf ich weitermachen und dich nackt ausziehen.“
    „Nein. Ich würde meine Kleidung lieber anbehalten, solange du in der Nähe bist“, behauptete sie – und hoffte, dass er ihr die Lüge glaubte. „Das ist sicherer.“
    „Sicherer, aber nicht befriedigend. Du solltest aufhören, mich zurückzuweisen, Chardonnay. Du willst doch mit mir schlafen. Gib deinem Verlangen einfach nach.“
    Sie schüttelte den Kopf. „Das kann ich nicht.“
    „Natürlich kannst du.“ Spencer hielt ihren Blick gefangen. „Und du wirst es auch. Wir beide sind füreinander geschaffen.“
    „Nein, sind wir nicht“, widersprach Chardonnay – und diesmal meinte sie es so. An Leidenschaft würde es in ihrer Ehe sicherlich nie mangeln. Aber konnte sie mit einem Mann, der keine Liebe wollte, ein glückliches Leben führen? Das bezweifelte sie.
    „Komm. Lass uns gehen“, forderte sie ihn auf. „Ich bringe dich zum Gästehaus. Du willst ja bestimmt sehen, wo du in nächster Zeit wohnen wirst.“
    Während sie über das Weingut schlenderten, erklärte Chardonnay, welche Rebsorten bei ihnen wuchsen und vieles andere mehr. Spencer hörte ihr aufmerksam zu. Er schien sich wirklich sehr für ihre Arbeit zu interessieren. Und zu ihrer eigenen Überraschung fühlte sie sich heute ausgesprochen wohl in seiner Gegenwart. Ja, so unbeschwert und … glücklich?
    Sie musterte ihn von der Seite. Er sah schon verdammt gut aus, ihr zukünftiger Ehemann. Und sollte er sie häufiger so anschauen wie jetzt – mit strahlenden Augen und diesem warmen Lächeln –,

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