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Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition)

Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brenda Jackson
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rechtzeitig zu erreichen.
    Aber da hatte er sich offenbar gründlich geirrt.
    Voller Vorfreude war er den zweispurigen Highway entlanggefahren, als plötzlich ein böiger Wind aufkam, es in dichten Flocken zu schneien begann und er kaum noch etwas sehen konnte. Er hatte die Hände fest um das Lenkrad geschlossen, doch dann hatte er gespürt, wie er die Kontrolle über das Fahrzeug verlor. Laut fluchend war er gegen ein unsichtbares Hindernis geprallt. Das war das Letzte, an das er sich erinnerte.
    Als er ein Geräusch hörte, schlug er die Augen wieder auf und zwang sich, den schmerzenden Kopf zur Seite zu drehen. Sein Blick fiel auf die Frau, die gerade das Zimmer betrat. Er konnte sie nur undeutlich erkennen, aber sie war mit Sicherheit nicht seine Schwester Casey. Während er noch überlegte, um wen es sich wohl handeln mochte, stellte sie einen voll beladenen Wäschekorb auf einen Tisch neben dem Kamin und begann, Kleidungsstücke zu falten.
    Ratlos studierte er ihr Profil. Das Gesicht kam ihm bekannt vor. Er grub in seinem Gedächtnis, um zu ergründen, wo er diese Frau schon einmal gesehen hatte. Er gehörte nicht zu den Männern, die eine schöne Frau so schnell vergaßen. Auch wenn er mit hämmerndem Schädel und schmerzenden Gliedern in einem fremden Bett lag, war er doch in der Lage, eine schöne Frau zu erkennen, wenn er eine vor sich hatte.
    Und diese hier war hinreißend schön.
    Sie war groß gewachsen und schlank. Ihr glänzendes schwarzes Haar war am Hinterkopf zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Sie hatte hohe Wangenknochen, eine niedliche Nase und volle sinnliche Lippen. Er konnte sich daran erinnern, dass er diese Lippen schon einmal begeistert betrachtet hatte. Plötzlich wusste er, wer sie war.
    Patrina Foreman.
    Er hatte sie letztes Jahr auf der Party seiner Schwester Casey kennengelernt, die seine Stiefmutter Abby und McKinnons Mutter für sie gegeben hatten. Er und sein Bruder Clint waren zu diesem Anlass aus Texas angereist. Cole konnte sich noch sehr gut daran erinnern, wie Patrina ihn vom ersten Moment an in ihren Bann gezogen hatte. Als ihre Blicke sich begegnet waren, hatte ihm der Atem gestockt. Und Patrinas schlanke, aber sehr kurvenreiche Figur hatte ein Übriges getan. Er fühlte sich unwiderstehlich von ihr angezogen.
    Wie sein Cousin Durango ihm damals erzählt hatte, war Patrina achtundzwanzig Jahre alt. Folglich musste sie jetzt neunundzwanzig sein. Durango erwähnte auch, dass sie Gynäkologin in Bozeman war und ihren Mann vor einigen Jahren verloren hatte. Er war in Erfüllung seiner Pflicht gestorben.
    Dann hatte Cole sie im November auf der Hochzeit von Casey und McKinnon wiedergetroffen. Allerdings hatte er kaum ein Wort mit ihr wechseln können, denn sie war zeitig gegangen. Trotzdem hatte er auch bei dieser kurzen Begegnung wieder die prickelnde Anziehung zwischen ihnen gespürt.
    Er beobachtete, wie sie sorgfältig die Wäsche zusammenlegte. Dabei zermarterte er sich das Hirn, warum er in ihrem Bett lag. Er öffnete den Mund, um zu fragen. Aber plötzlich fühlte er sich unendlich müde. Ihm wurde schwarz vor Augen, und er verlor das Bewusstsein.
    Patrina Foreman summte leise vor sich hin, während sie die letzten Wäschestücke faltete. Sie warf einen Blick auf den Mann in ihrem Gästebett und stellte fest, dass er immer noch tief und fest schlief. Sein braunes Haar war zerzaust, und die dunklen Augen waren geschlossen. Wenn er nicht bald von allein erwachte, würde sie ihn wecken müssen, um seine Vitalwerte zu messen. Es war ein glücklicher Zufall gewesen, dass sie gerade zur richtigen Zeit die Craven Road entlanggefahren war. Sonst hätte er vermutlich endlose Stunden bewusstlos in seinem Wagen gelegen. Angesichts des furchtbaren Wetters mochte sie sich nicht ausmalen, was dann mit ihm geschehen wäre.
    Sie hatte auf den ersten Blick festgestellt, dass seine Verletzungen nicht sehr schwer waren. Allerdings hatte er sich bei dem Aufprall offenbar den Kopf angeschlagen und wurde immer wieder ohnmächtig. Dennoch war es ihr gelungen, ihn in ihren Wagen zu schaffen. Wenn er für kurze Momente das Bewusstsein wiedererlangte, hatte er ziemlich benebelt, aber gehorsam ihre Anweisungen befolgt. Trotzdem war es eine Herausforderung gewesen, den großen kräftigen Mann in ihr Haus zu schaffen. Widerspruchslos hatte er es sich gefallen lassen, dass sie ihm beim Ausziehen half und ihn warm zudeckte. Wahrscheinlich würde er sich an nichts davon erinnern können. Ihr selbst

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