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Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition)

Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brenda Jackson
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das Essen ist in ein paar Minuten fertig. Hoffentlich magst du Chili.“
    „Jedenfalls riecht es toll.“
    „Vielen Dank. Du wirst feststellen, dass es genauso gut schmeckt, wie es riecht.“
    Patrina verdrehte die Augen. Dieser Mann litt nicht an mangelndem Selbstwertgefühl. „Kann ich etwas helfen?“
    „Nein, nicht nötig. Das Baguette ist im Ofen und der Salat im Kühlschrank. Hattest du einen angenehmen Tag?“
    Plötzlich fühlte sie sich schuldig. Sie hatte die ganze Zeit auf dem Bett gelegen und gelesen, während er die Küche aufgeräumt und gekocht hatte. „Du hättest mir Bescheid sagen sollen. Dann wäre ich gekommen, um dir zu helfen.“
    Er schüttelte den Kopf und holte das aufgebackene Baguette aus dem Ofen. „Aber nein. Es war ziemlich deutlich, dass du genug von mir hattest und eine Pause brauchtest.“
    Damit bewies er ziemlich viel Feingefühl, denn er hatte die Situation genau richtig eingeschätzt. Sie ging zur Spüle, um sich die Hände zu waschen. „Aber dann kann ich ja wenigstens den Tisch decken.“
    Ohne auf seine Zustimmung zu warten, öffnete sie den Geschirrschrank und nahm zwei Teller heraus. Schließlich war dies hier ihre Küche.
    „Hast du dein Buch zu Ende gelesen?“
    Sie drehte sich zu ihm um. Er stand nicht länger am Herd, sondern lehnte lässig am Küchentresen. Sie konnte nicht umhin, seine engen Jeans und die muskulösen Arme wahrzunehmen. Aber mehr als sein gutes Aussehen war es seine erotische Ausstrahlung, die ihr den Atem raubte.
    „Also, hast du?“, insistierte er.
    Sie schreckte abrupt aus ihren Gedanken hoch. „Habe ich was?“
    „Das Buch zu Ende gelesen.“
    „Noch nicht ganz. Aber es ist sehr spannend“, antwortete sie verlegen.
    „Deckst du jetzt den Tisch?“, fragte er mit einem amüsierten Lächeln.
    Patrina schaute an sich herunter. Ihr wurde bewusst, dass sie mit den Tellern in der Hand wie erstarrt dagestanden und ihn angesehen hatte. „Ja, ja natürlich. Ich erledige das sofort.“
    Sie wandte sich zur Tür. Aber da er gleichzeitig ebenfalls eine Bewegung machte, stießen sie fast zusammen und blieben dicht beieinander stehen. Er nahm ihr die Teller aus der Hand und stellte sie auf die Arbeitsplatte.
    „Mir ist klar, dass du eine Auszeit brauchtest“, sagte er leise. „Aber ich kann nicht sagen, dass es mir gefallen hat.“
    Sie biss sich auf die Unterlippe. Seine Nähe machte sie wie üblich nervös. „Warum nicht?“
    „Weil ich die Zeit lieber mit dir zusammen verbracht hätte.“
    „Was hast du denn gemacht?“
    „Kreuzworträtsel gelöst.“
    „Kreuzworträtsel gelöst?“, wiederholte sie verblüfft.
    Er nickte. „Ja, ich bin ganz gut darin.“
    Das war ganz bestimmt nicht die einzige Sache, in der er gut war. Er war ihr so nah, dass sie seine Wärme spüren konnte. Ihr ganzer Körper schien vor Verlangen zu vibrieren. Sie musste nur die Hand ausstrecken, um ihn zu berühren. Es wäre so leicht, die Arme um ihn zu schlingen und sich an ihn zu schmiegen.
    „Denk nicht darüber nach, Patrina“, flüsterte er. „Tu es einfach.“
    Ihre Blicke trafen sich. Sie fragte sich, ob er ihre Gedanken lesen konnte. Aber vermutlich hatte er nur ihren Gesichtsausdruck richtig gedeutet. Und ihre Atemfrequenz, die gerade erheblich schneller war als normal.
    „Du zögerst noch. Soll ich dir mit dem Anfang helfen?“, fragte er leise, umfasste ihr Gesicht mit beiden Händen und kam so nah, dass kein Abstand mehr zwischen ihnen war.
    Ihr Körper schien bei jeder seiner Berührungen von ganz allein zu reagieren, so auch dieses Mal. Verlangen durchzuckte sie mit einer Heftigkeit, die sie nie zuvor erlebt hatte. Sie war plötzlich unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen. Also tat sie das, worum er sie die ganze Zeit über gebeten hatte. Sie ließ ihre heftigen Empfindungen zu und gab sich der Leidenschaft hin.
    Seine Lippen fühlten sich fast schon vertraut an. Und doch war dieser Kuss eine völlig neue Erfahrung. Sie erwiderte ihn ohne Rückhalt und ohne Schuldgefühle. Sie schmiegte sich an ihn und nahm seine Nähe mit allen Sinnen auf.
    Die Knie wurden ihr weich, als er die Arme um sie legte, sie an sich presste und seinen Kuss intensivierte. Sie konnte seine Erregung spüren. Ohne darüber nachzudenken, ließ sie ihre Hände abwärts wandern, um ihm das Hemd aus dem Hosenbund zu ziehen und seine Gürtelschnalle zu öffnen.
    In diesem Moment klingelte der Küchenwecker.
    Patrina hatte das Gefühl, als habe man sie mit Eiswasser

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