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Collection Baccara Band 0320

Collection Baccara Band 0320

Titel: Collection Baccara Band 0320 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shirley Rogers Crystal Green Katherine Garbera
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schob er Tanya rückwärts zum Sofa. Ihre Lippen fanden sich zu einem heißen Kuss.
    „Sie ist scharf auf dich“, sagte Tanya, als sie den Kuss unterbrach.
    David, der gerade dabei war, ihren BH zu öffnen, hielt inne. „Wer?“
    „Jessica.“ Ihr Ton war gereizter als beabsichtigt. „Sie will dich.“
    David verzog die Mundwinkel nach oben, als er seine Krawatte lockerte und sein Hemd auszog. „Wie kommst du denn darauf?“ Die Spur von Eifersucht, die in Tanyas Augen blitzte, gefiel ihm.
    Tanya schnappte nach Luft, als er seinen Gürtel öffnete. „Nun, sie war mir gegenüber sehr distanziert, als sie mich in diesen Raum geführt hat.“
    Er streifte ihren Mund mit seinen Lippen. „Oh“, sagte er, und es klang, als ergaben ihre Worte überhaupt keinen Sinn.
    „Und mir ist nicht entgangen, wie sie dich anstarrt.“ Sie runzelte die Stirn, als sie seinen amüsierten Gesichtsausdruck sah. „Ich meine es ernst.“ Sie lehnte sich zurück und sah ihm in die Augen. „War sie mal mit dir hier?“
    Nachdem David ihr die Bluse über die Schultern geschoben hatte, streifte er ihr den BH ab, sodass sie halb nackt vor ihm stand. Zärtlich strich er mit dem Daumen über die harte Spitze. „Du meinst, so wie du jetzt?“, fragte er leise.
    Tanya nickte, und ein Kloß formte sich in ihrem Hals. Ihr war klar, dass David vor ihr schon mit anderen Frauen zusammen gewesen war, doch ihr missfiel die Vorstellung, in diesem Raum mit ihm zu schlafen, wenn er hier schon Sex mit einer anderen Frau gehabt hatte.
    Er beugte sich hinab und nahm die Brustwarze zwischen die Lippen und saugte sanft daran, bevor er sich wieder aufrichtete und Tanya tief in die Augen sah. „Und wenn sie es gewesen wäre?“, fragte er direkt. „Wärst du dann eifersüchtig?“ Während er auf ihre Antwort wartete, streichelte er ihre Brüste.
    Sie schluckte hart. „Ja“, gab sie zu, bevor sie der Lust erlag, die ihr seine Berührung verschaffte.
    Auch wenn die Antwort genau das war, was er erhofft hatte, verblüffte sie ihn. Er begegnete ihrem Blick. „Ich habe nie mit ihr geschlafen. Weder hier noch sonst irgendwo.“ Er zog Tanya an sich und flüsterte: „Du bist die Frau, die ich begehre. Hier und jetzt.“
    Für immer, flüsterte seine innere Stimme, doch er brachte es nicht über sich, die Worte laut auszusprechen. Er wollte nicht zugeben – auch sich selbst gegenüber nicht –, dass sie die Frau war, an die er immer gedacht hatte. Sie war die einzige Frau, die er jemals richtig begehrt hatte.
    Er öffnete den Reißverschluss ihrer Hose und zog sie ihr zusammen mit den Schuhen aus. Dann küsste er ihren Bauch. Als er sich ihrer empfindsamsten Stelle näherte, drängte sie sich ihm entgegen.
    Tanya stöhnte vor Leidenschaft. Er begehrte sie.
    Nur sie.
    Vielleicht würde er sie eines Tages sogar lieben.
    Oder liebte er sie jetzt schon und wusste es nur noch nicht?
    Er schob die Hand zwischen ihre Beine und streichelte sie aufreizend.
    Tanya vergaß alles um sich herum und konzentrierte sich ganz auf das erotische Feuerwerk, das seine Berührung entzündete. So von ihm berührt zu werden, raubte ihr den Atem. Sie biss sich auf die Lippe, um nicht laut zu schreien. „Bitte, David, nimm mich“, flüsterte sie. „Ich will dich in mir spüren.“
    David zog Schuhe und Hose aus. Tanya hieß ihn willkommen, und er drang tief in sie ein. Er stöhnte, als sie ihn aufnahm und begann, sich in seinem Rhythmus zu bewegen. Und während seine Bewegungen immer schneller wurden, beobachtete er, wie sich ihre Augen vor Wonne verdunkelten, wie ihr Atem immer keuchender kam, und wie sie sich mit jedem Stoß fester an ihn klammerte.
    Als sie aufschrie, bedeckte er ihren Mund mit seinem und unterdrückte ihre Lustschreie mit einem Kuss. Er liebte sie schneller und stürmischer, und als er sich in ihr verströmte, gestand er sich die Wahrheit ein. Er begehrte sie nicht nur körperlich.
    Er hatte sich unsterblich in sie verliebt.
    Das Telefon klingelte. Als Tanya nach dem Apparat auf dem Nachttisch griff, gähnte sie und öffnete die Augen. „Hallo?“ Sie war überrascht, als sie die Stimme am anderen Ende der Leitung erkannte. „Oh, hallo Justin. Warten Sie einen Moment. Ich hole ihn.“ Sie musste nicht weit gehen. David lag neben ihr, in seinem Bett, in seinem Apartment in Atlanta.
    Sie drehte sich um, um ihn zu wecken, doch als sie in sein Gesicht sah, merkte sie, dass er bereits wach war und sie betrachtete. Ihr wurde warm ums Herz. Mit jedem

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