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Collection Baccara Band 322

Collection Baccara Band 322

Titel: Collection Baccara Band 322 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katherine Garbera Leanne Banks Karen Templeton
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er. „Du hast ja noch nicht mal einen ausgetrunken.“
    „Stimmt, aber die hier sind so groß, dass ich drin schwimmen könnte.“
    „Mit Alkohol kann man also …“, er machte absichtlich eine Pause, ehe er den Satz beendete, „… deine Zunge lockern.“
    Sein zweideutiger Humor brachte sie zum Lachen. „Vier Martinis sind für mich der sichere Weg zu einem ordentlichen Kater am nächsten Morgen. Es war ein verrückter Abend mit meinen Freundinnen.“
    „Hast du ihnen von deinem Plan erzählt, mit mir einen Vertrag abzuschließen?“
    „Nein“, antwortete sie ernst. „Sie wissen nicht einmal, dass wir mal zusammen waren. Obwohl sie letztes Jahr viele Fragen gestellt haben.“
    „Warum?“
    „Weil ich so traurig war.“
    Er legte eine Hand an ihre Wange und strich ihr mit dem Daumen über die Lippen. „Das ist jetzt vorbei.“
    Gannon führte Erika in einen dekadenten Club und hatte keine Mühe, den Kameras der Klatschreporter zu entgehen, da mehrere Starlets nur zu gern für die Fotografen posierten. Vielleicht wäre es klüger gewesen, gleich in seine Wohnung zurückzukehren, aber andererseits war er noch nie mit ihr tanzen gewesen. Die zwei Martinis, die sie getrunken hatte, schienen sie lockerer gemacht zu haben, und er wollte ihr ein paar Geheimnisse entlocken, bevor er sich ihrem sexy Körper widmete.
    Er wusste, dass er sofort mit ihr ins Bett gehen würde, wenn sie zurück in der Wohnung waren – aber nicht zum Schlafen.
    Erika lachte, als sie auf der vollen Tanzfläche gegen ihn geschubst wurde. „Ich kann nirgends hin“, beschwerte sie sich.
    „Das ist wohl Absicht, damit man immer nah bei jemandem ist. Achte nur darauf, dass ich es bin.“ Er zog sie an sich und atmete den Duft ihres Parfüms ein. „Du riechst wunderbar.“
    „Du auch“, erwiderte sie. „Dein Aftershave macht mich ganz benommen.“
    „Wirklich?“ Er ließ die Hände über ihre Hüften gleiten. Sie wiegte sich in seinen Armen, was ihn seinen Plan, noch ein wenig länger im Club zu bleiben, sofort überdenken ließ.
    Erika nickte, befeuchtete sich die Lippen und presste sie auf seine. Heißes Verlangen erwachte in ihm.
    „Ich mag, wie du schmeckst. Ich liebe es, wie du dich anfühlst. Und ich liebe die Art, wie du denkst. Meistens jedenfalls“, fügte sie hinzu. „Außerdem mag ich deine Art zu reden.“
    „Meine Art zu reden?“
    „Deine Stimme ist sehr sexy.“
    Er verkniff sich ein Grinsen und fragte sich, ob die zwei Martinis vielleicht doch zu viel für sie gewesen waren.
    Sie schloss die Augen und schlang ihm die Arme um den Nacken. „Aber du geizt in Herzensdingen.“
    Er stutzte. „Was?“
    „Möglicherweise liegt es auch nur an mir. Immer wenn ich dich schon als herzlos abstempeln will, tust du etwas wie neulich, als du im Krankenhaus aufgetaucht bist.“ Sie machte die Augen wieder auf und sah in seine. „Du hättest das nicht tun sollen. Solche Sachen können bewirken, dass ich mich in dich verliebe.“
    „Ah.“ Er musste zugeben, dass es ihn nicht im Mindesten stören würde, wenn sie in ihn verliebt wäre, womöglich hatte er ebenfalls zu viele Martinis getrunken.
    „Das wäre aber nicht gut.“
    „Warum nicht?“
    „Das ist mir schon einmal passiert, und es war schrecklich, als du dich nicht mehr mit mir treffen wolltest.“ Sie spielte mit seinen Haaren, die ihm in den Nacken fielen. „Wahrscheinlich sollte ich gar nicht hier sein, doch dass du im Krankenhaus aufgetaucht bist, war eine so nette Geste. Das hat mich einfach umgehauen und bringt mich dazu, verrückte Sachen zu machen.“
    „Es gefällt mir, dass ich der Mann bin, der dich zu verrückten Sachen verleitet.“
    „Aber es wird nicht ohne Konsequenzen sein“, erinnerte sie ihn. „Bist du bereit, sie zu tragen?“
    Ihre Miene war so herausfordernd und sexy, dass er prompt eine Erektion bekam. „Ja, ich glaube, das kann ich.“
    „Warum befinden wir uns dann immer noch in der Öffentlichkeit und nicht allein in deinem Penthouse?“
    Einer weiteren Aufforderung bedurfte es nicht. Gannon führte sie hinaus aus dem Club und im Nu zu seiner Wohnung. Kaum hatten sie den Fahrstuhl betreten, küsste sie ihn so leidenschaftlich, dass er sich beherrschen musste, sie nicht gleich auf der Stelle zu lieben.
    Die Art, wie sie das Spiel seiner Zunge erwiderte und sich an ihn drängte, verursachte ihm Herzrasen. Alles an ihr war erotisch. Ihr Duft, ihre Bewegungen, wie sie schmeckte. Gannon umfasste ihren Po. Er presste sie fest an sich in

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