Collection Baccara Band 322
Herren.“
Deacon zog sie an sich und küsste sie lange und leidenschaftlich. Erst als sie die Fingernägel in seine Schultern krallte, löste er sich von ihr. „Oder einer von uns ist nicht so eifrig wie der andere“, meinte er schließlich.
„Unterschätze mich nicht, Deacon“, erwiderte sie. Und damit ließ sie die Hände an seinem Rücken hinabgleiten und kniff ihm in den Po.
„Nachdem ich dich Billard spielen gesehen habe, wird mir das bestimmt nicht noch einmal passieren.“ Er ließ sein Queue fallen und zog Kylie wieder in seine Arme. Als sie sich wohlig an ihn schmiegte, hauchte er kleine Küsse auf ihr Schlüsselbein. „Und jetzt hör auf, Zeit zu schinden, mein Engel.“
„Wie du meinst.“
Sie trat ein paar Schritte zurück und knöpfte quälend langsam ihr Kleid auf – nach und nach kam der transparente eisblaue BH zum Vorschein. Ihre Brustspitzen zeichneten sich deutlich ab. An der Taille hörte sie auf zu knöpfen, schüttelte das Oberteil ab und ließ das Kleid von ihren Hüften rutschen.
Abgesehen von den Pumps mit dem gemäßigten Absatz trug sie nur noch den BH und einen farblich passenden Slip. Eine überwältigende Erregung erfasste Deacon. Er konnte sich kaum mehr beherrschen.
Er hob seinen Stock auf. Obwohl er viel lieber Kylie hochheben und auf den Tisch setzen wollte. „Als Nächstes will ich deinen Slip.“
„Bist du sicher, dass du nicht den BH willst?“, fragte sie. Herausfordernd umfasste sie ihre Brüste und rieb die aufgerichteten Spitzen mit den Fingern.
„Den will ich auch. Aber jetzt noch nicht.“
Deacon schloss die Augen. Er musste sich konzentrieren und Kylie für eine Minute aus seinen Gedanken verdrängen. Doch das war unmöglich. Er wollte sie. Eigentlich hatte er geplant, dass dieses aufreizende Geplänkel ganz allmählich zum Sex führen sollte. Aber die erotische Billardpartie war inzwischen mehr zur Qual als zum Vergnügen geworden.
Schließlich öffnete er die Augen wieder. Er stellte fest, dass sie ihn beobachtete. Da packte er sie an der Taille, hob sie hoch und setzte sie auf den Billardtisch. Er umschloss eine Brustspitze mit den Lippen und saugte fest daran, bis er Kylies Hände in seinem Haar fühlte. Sie drückte ihn an ihre Brust.
Mit beiden Händen löste Deacon den Verschluss ihres BHs und zog den Stoff mit den Zähnen von ihren Brüsten. „Das wollte ich schon am Pool machen.“
Kylie zitterte. Sie knöpfte ihm das Hemd auf und schob es ihm von den Schultern. Vollkommen nackt stand er nun vor ihr. Er ließ selbstbewusst seine Muskeln spielen und wartete, bis sie sich an ihm sattgesehen hatte.
Sie strich über seinen Oberkörper, reizte seine Brustwarzen mit den Fingernägeln. Dann folgte sie der sich verjüngenden Linie von Haar an seinem Bauch hinunter bis zu seiner Männlichkeit. Ohne Scheu streichelte sie ihn mit beiden Händen.
Deacon atmete keuchend ein. Er würde es nicht mehr viel länger aushalten. „Zieh deinen Slip aus.“
Kylie nickte und kam seiner Aufforderung nach.
Er bückte sich, holte ein Kondom aus der Hosentasche und streifte es sich rasch über. „Ich kann diesmal nicht warten.“
„Gut.“ Auf dem Billardtisch stützte sie sich mit den Ellbogen auf, spreizte die Beine und neigte den Kopf zur Seite.
Sie sah so verführerisch aus, wie sie dalag und auf ihn wartete. Deacon beugte sich herab und begann, ihre intimste Stelle mit Küssen zu verwöhnen. Stöhnend stieß Kylie seinen Namen hervor und umfasste seinen Kopf.
Ohne den Mund von ihr zu lösen, griff er nach oben und zupfte an ihren Brustspitzen. Sie wand sich unter ihm und drängte sich ihm entgegen, während er sie weiterhin mit der Zunge und seinen Lippen liebkoste. Nach ein paar Sekunden löste sich plötzlich die Spannung in ihr. Sie gab sich vollkommen der Ekstase hin, ihre Lustschreie hallten im Raum wider.
Aufmerksam betrachtete Deacon nun diese Frau, die für den Rest seines Lebens an seiner Seite sein sollte. Dann drang er in sie ein. Er wollte warten, bis sie sich an ihn gewöhnt hatte. Doch gleich schlang sie die Beine um seine Taille, um ihn noch tiefer in sich zu spüren. Er bedeckte ihre Brüste mit Küssen und packte sie an den Hüften, als er sich allmählich bewegte.
Sie spannte sich an, ließ ihre Hände ruhelos über seinen Rücken streichen. Überall berührte sie ihn. Er küsste ihren Hals und saugte an der Stelle, an der ihr Puls wild pochte. Seine kraftvollen Stöße wurden schneller, bis er das Stocken ihres Atems wahrnahm.
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