Collection Baccara Band 326 (German Edition)
du musst mir in der Wanne die Hand halten.“
„Nicht nur die Hand, wie es aussieht“, sagte sie mit einem provozierenden Lächeln.
Sein Lachen erstarb, als sie auf einmal in Rekordzeit aus ihrem Rock, dem knappen Top und der spitzenbesetzten Unterwäsche schlüpfte.
„Wer als Letzter in der Wanne ist, muss den Abwasch machen“, sagte sie neckisch, glitt ins Wasser und verwehrte ihm damit zu seinem Bedauern recht schnell den Blick auf ihre atemberaubende Figur.
In Windeseile befreite er sich von den Boxershorts und gesellte sich zu ihr. Er zog scharf den Atem ein. Das lag weniger an der Wassertemperatur als an Beths Anblick. Sie hatte sich aufgerichtet, um ihm Platz zu machen, und das Wasser tropfte von ihren vollen Brüsten.
„Dreh dich um“, flüsterte er ungeduldig.
„Du bist aber herrisch“, sagte sie, kam seiner Aufforderung aber ohne Zögern nach.
Sie schmiegte den Rücken an seine Brust und legte ihren Kopf an seine Schulter. Aidan umfasste sie mit beiden Armen und zog sie mit sich in das warme Wasser.
„Hast du es bequem?“, fragte er leise.
„Oh ja. Sehr“, gab sie zurück und drückte den Po gegen seine Erektion.
„Das ist gut. Ich habe gehört, für ein wohltuendes Bad sind Entspannung und Ruhe nötig.“
Er legte die Hände auf ihre Brüste und streichelte ihre Brustwarzen, die sich sofort aufrichteten. Sie stöhnte auf, als er seine Hände abwärts gleiten ließ und seine Finger zwischen ihre Beine schob.
„Und, bist du entspannt?“
„Es macht sich“, gab sie mit einem Seufzen zurück. Unter seiner streichelnden Hand begann sie, das Becken sanft auf und ab zu bewegen. „Oh Aidan.“
Er intensivierte den Druck seiner Finger und beschleunigte das Tempo, bis ihr Körper sich versteifte und sie sich mit einem lauten Aufschrei an ihn drängte.
„Ich könnte mich glatt an dieses Baden mit dir gewöhnen“, murmelte er und küsste sie auf die Schläfe.
Er wusste, dass er diesen Raum nie wieder betreten könnte, ohne an Beth zu denken.
„Das war meine Absicht“, bemerkte sie, richtete sich auf und drehte sich zu ihm um.
Bevor er blinzeln konnte, legte sie ihm die Hände auf die Schultern und schmiegte sich lächelnd an ihn. Er konnte ihre Brüste auf seiner Haut spüren. „Ich will dich“, flüsterte sie ihm ins Ohr.
Sein Herzschlag beschleunigte sich. Sein ganzer Körper schrie nach Erlösung. Doch er wollte diese Situation so weit wie möglich in die Länge ziehen. Dieses unglaublich erotische, prickelnde Bad mit Beth. Er legte sich zurück und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.
„Dann nimm mich. Ich gehöre dir.“
Beth stöhnte, als sie seine Erregung spürte. In der Hoffnung, irgendwo würde auf wundersame Weise ein Kondom auftauchen, blickte sie hektisch um sich.
„Ach ja“, sagte er und richtete sich auf. „Ich glaube, das, was du suchst, ist im Schlafzimmer.“
„Nein“, widersprach sie und legte die Hand zwischen seine Beine, „es ist genau hier.“
Zu Aidans Bedauern ließ sie ihn direkt wieder los und stieg aus der Wanne.
„Aber du hast recht“, sagte sie, als sie tropfend auf der Badematte stand. „Ich glaube, das Schlafzimmer ist ein guter Ort für das, was ich mit dir vorhabe.“
Er tat es ihr gleich, nahm ein großes Badelaken und hüllte sie beide damit ein. „Eigentlich bin ich ein beherrschter Mensch. Aber ich muss gestehen, dass es im Augenblick mit meiner Geduld nicht besonders weit her ist.“
Sie lachte, nahm seine Hand und zog ihn in Richtung Schlafzimmer. Aidan brauchte keine zweite Aufforderung. Er ließ das Handtuch fallen und folgte ihr. Gemeinsam sanken sie auf sein breites Bett.
„Wir haben noch die ganze Nacht, um es langsam zu tun“, wisperte sie und küsste ihn auf den Mund. „Jetzt will ich es schnell.“
„Du bist unglaublich“, murmelte er und löste sich von ihr, um die Nachttischschublade aufzuziehen. Mit einem Kondom geschützt, kehrte er zu Beth zurück.
Ihr Körper verwandelte sich unter seinen Händen in flüssiges Feuer. Zärtlich erkundete er jeden Zentimeter ihrer glatten Haut, jede Kurve und jede Rundung. Und währenddessen küsste er sie voller Leidenschaft und Begierde, bis ihr die Luft wegblieb. Alles in ihr konzentrierte sich auf den einen Wunsch. Sie wollte ihn in sich spüren. Jetzt sofort.
Als könnte er ihre Gedanken lesen, schob er ihre Beine auseinander und drang behutsam in sie ein.
Doch Beth wollte es nicht langsam. Sie wollte es hart und schnell. Mit einem Stöhnen legte sie die
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