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Collection Baccara Band 333 (German Edition)

Collection Baccara Band 333 (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 333 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maureen Child , Rhonda Nelson , Charlene Sands , Anna DePalo
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lächelnd.
    Nachdem sie Meggie gefüttert hatten, setzte Helen sie in den Laufstall. Anschließend bauten sie zusammen den Hochstuhl auf. Man merkte sofort, dass Helen in diesen Dingen Übung besaß. Im Nu war der Stuhl fertig.
    Da sie beide Gesellschaft zu brauchen schienen, lud Trisha die Haushälterin zum Abendessen ein. Sie bereitete Hähnchen und einen Avocadosalat zu. Während des Essens sprachen sie über Familie und Freunde. Der Haushälterin bedeuteten ihre Kinder und Enkel alles, wie sie freimütig bekannte.
    Früher hatte sie nie so zwanglos mit Helen gesprochen, fiel Trisha auf. Dass ihre Rückkehr nach Red Ridge jedoch das führende Klatsch-Thema im Ort war, erwähnte die Haushälterin dann doch nicht. Da Clayton durch seinen Ruhm als Country-Sänger bei allen Bewohnern bekannt war wie ein bunter Hund, konnte Trisha sich allerdings denken, dass die Rückkehr seiner Frau die Nachbarschaft in große Aufregung versetzt haben würde.
    Gegen acht Uhr abends verließ Helen das Haus. Zum Glück schlief Meggie gleich ein. Trisha gab dem Baby einen Kuss auf die Stirn und nahm anschließend ein heißes Bad, welches ihre müden Muskeln angenehm entspannte.
    Nach etwa einer halben Stunde stieg sie aus der Wanne, zog sich an und ging ins Wohnzimmer, wo sie sich in ein weiteres Buch über Babys vertiefen wollte. Allerdings war sie noch auf der ersten Seite, als es plötzlich an der Tür klopfte. Verwundert stand Trisha auf. Es war fast neun Uhr. Wer kam so spät noch vorbei? Das konnte eigentlich nur einer sein.
    Barfuß ging Trisha zur Tür und öffnete. Clayton stand vor ihr, mit blauen Flecken im Gesicht und einem verbundenen Handgelenk. Sie wollte ihn fragen, wie es ihm ging, doch dann sah sie ihm in die Augen und verstummte. Trisha hielt den Atem an.
    Ihr Herz schlug immer schneller, während Clayton sie musterte, seinen Blick langsam über ihren Körper wandern ließ. Als ob er sie mit seinen Augen ausziehen wollte. Warum hatte sie auch so spärlich bekleidet die Tür geöffnet? Sie trug nur Boxershorts und ein knappes, ausgewaschenes T-Shirt.
    Unter seinem Blick wurde ihr immer wärmer, und sie spürte, wie ihre Brustspitzen sich aufrichteten. Trisha schluckte. Kein anderer Mann rief derart heftige Reaktionen bei ihr hervor.
    Sie begehrte ihn und konnte sich nicht dagegen wehren. Ihr Herz hämmerte laut in ihrer Brust, als sie leise flüsterte: „Clay.“

4. KAPITEL
    Clayton stand vor Trisha, sah sie an – und vergaß den Autounfall. Er vergaß das Stechen in seinen Rippen, die Schmerzen in seinem Arm und im Gesicht. In diesem Moment dachte er nur noch an seine Frau – die nach wie vor ein unbändiges Verlangen in ihm weckte.
    Vielleicht lag es daran, dass sie nur einen Hauch von Nichts trug. Er starrte auf ihre atemberaubenden Beine und erinnerte sich daran, wie er sie früher gestreichelt hatte. Sie hatten sich immer so samtig und weich angefühlt. Sein Blick wanderte hoch, über ihren flachen Bauch zu ihren vollen Brüsten, die nur von einem dünnen Stück Stoff bedeckt waren. Ihre harten Brustwarzen waren darunter sichtbar. Sein Blut geriet in Wallung. Er spürte es förmlich heiß durch seine Adern rauschen.
    Der Ausdruck in ihrem Gesicht spiegelte seine eigenen Gefühle wider. Konnte das sein? Anscheinend war er nicht der Einzige, der unter Sex-Entzug litt.
    Als sie ihm erzählt hatte, dass sie keinen anderen Mann gehabt hatte, war er sehr erleichtert gewesen.
    „Wie … wie geht es dir?“, stammelte sie. „Ich wollte mich gerade zum Schlafen fertig machen.“
    Er lächelte und bemerkte, dass sie eine Gänsehaut bekam. Im nächsten Moment betrat er das Haus und wartete, bis sie die Tür hinter ihm geschlossen hatte, dabei riskierte er einen Blick auf ihren knackigen Po. Eine heiße Welle der Erregung überwältigte ihn. Seine Frau war wirklich der Traum eines jeden Mannes!
    Sie wandte sich ihm wieder zu und schaute ihn aus ihren blauen Augen an. Ihr Haar war noch etwas feucht und duftete frisch. Anscheinend hatte sie gerade geduscht.
    „Komm zu mir, Trish.“
    Sie schloss die Augen und schüttelte den Kopf.
    „Bitte“, schickte er hinterher.
    „Das ist keine gute Idee.“ Trotzdem trat sie zögernd auf ihn zu.
    Clayton packte ihre Handgelenke, zog sie näher an sich heran, presste ihren Körper an seinen und schlang die Arme um sie. Wie gut sich ihre Brüste an seinem Oberkörper anfühlten! Und das trotz der Schmerzen, die er wegen des Unfalls hatte. „Hast du etwa eine bessere?“ Behutsam

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