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Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)

Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)

Titel: Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robin , Jesse
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leicht vor, als ich unter dem Tisch fest in seinen Schritt greife. Wie ich es liebe, wenn er so plötzlich erregt ist!
    Ich sehe zu Zane, der Harry ausdruckslos mustert.
    Wie es ihm jetzt wohl geht?
    Ob es ihm was ausgemacht hat, vor mir mit ihm zu schlafen? Naja, ich schätze nicht.
    Wie soll das nur weitergehen?

    Kapitel 33 - Harry

    Die nächsten Tage vergehen und ich bekomme sie kaum mit. Ich fühle mich wie in einem schlechten Film, wenn wir sturmfrei haben, wälzen wir uns zu dritt in dem großen Bett, Connor und Zane liefern sich einen regelrechten Kampf um mich und ich fühle mich unglaublich geschmeichelt.
    Und schlecht.
    Ich liebe Connor so sehr, aber es tut so weh Zane zu sehen. Connor hat Recht, zwischen den beiden ist nicht annähernd so etwas wie Liebe oder sowas.
    Nur animalische Lust und Sex.
    Aber wenn ich mir Zane so ansehe... ich weiß nicht. Ich könnte mir eine Dreierbeziehung durchaus vorstellen. Also so richtig.
    Das Problem ist nur, dass Zane sich nicht outen will. Wieso hat er ein Problem damit? Dann müssten wir nicht mehr so heimlich tun und die Jungs würde es doch auch nicht wirklich erschrecken, oder?
    „Ich bin müde. Kommst du auch?“, frage ich Connor, stehe auf und strecke mich. Er nickt und folgt mir dann.
    „Was bedrückt dich?“, fragt Connor sofort, als wir im Zimmer sind. Ich muss schmunzeln.
    „Woher weißt du das jetzt schon wieder?“, will ich grinsend wissen, ziehe mich aus und schlüpfe ins Bett.
    „Ach Harry. Du bist ein offenes Buch für mich. Ich hab’ dein Gehirn rattern hören“, antwortet er mir dann, legt sich neben mich und schlingt seinen Arm um mich.
    Ich liebe es, seinen Unterarm direkt an meinem Hals zu spüren und spiele gedankenverloren an den Härchen daran herum.
    „Also, was ist los?“, fragt Connor erneut und küsst mich auf den Kopf.
    „Ich... bist du glücklich?“
    Ich sehe zu ihm auf und er lächelt mich an, streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht und nickt.
    „Ja. Wieso fragst du?“
    „Ich meine, so richtig glücklich? Würdest du nichts ändern wollen, wenn du es könntest?“, hake ich nach und jetzt runzelt Connor die Stirn.
    „Worauf willst du hinaus?“
    Ich seufze.
    „Ich habe mir nur in letzter Zeit Gedanken gemacht. Ich liebe dich Connor, aber...“
    „Aber? Man, mach’s nicht so spannend“, Connor lacht und schlägt mir leicht auf die Brust.
    „Naja... ich könnte es mir schon irgendwie vorstellen, dass das mit Zane was Ernsteres wird...“, fange ich langsam an.
    Jetzt fängt Connor laut an zu lachen.
    „Ich wusste es! Du fährst voll drauf ab, dass wir beide scharf auf dich sind, richtig?“, fragt er lachend und kitzelt mich unter den Achseln.
    „Man! Es ist halt... ach keine Ahnung. Gute Nacht“, sage ich kichernd, schlage seinen Arm weg und drehe mich auf die Seite.
    Connor zwickt mich in die Seite und dreht sich ebenfalls zu mir.
    „Soo... du willst also Ernst machen, was? Das würde Zane niemals machen...“, raunt er und ich erschaudere, als er seine Hände vorne in meine Boxershorts schiebt.
    „Ich kenne ihn besser als du, Connor“, sage ich gepresst und grinse.
    „Du solltest nicht versuchen zu wetten, mein Kleiner“, haucht er in mein Ohr und kneift mir in meinen Penis.
    Ich stöhne gedämpft auf und strecke ihm sofort meinen Hintern entgegen.
    Lächelnd warte ich, bis er unsere Boxershorts runtergezogen hat und mich nass macht.
    Dann schlingt er seinen Arm fest um meine Brust, drückt mich an sich und dringt in mich ein.
    Mir rutscht ein lautes Stöhnen heraus, als er fest und unerwartet zustößt.
    Während er mich von hinten nimmt, befriedige ich mich selbst und beiße in seinen Unterarm, um leise zu sein.
    „Es ist... zu scharf... wenn du versuchst... leise zu sein...“, keucht mir Connor gepresst ins Ohr und ich lache auf, es verwandelt sich in ein lautes Schreien und ich komme.
    Connor kratzt mir über die Brust, beißt in meine Schulter und ergießt sich danach ebenfalls.
    Ich bin platt und Connor atmet schwer in meinen Nacken, dann küsst er mich am Hals und ich bekomme Gänsehaut.
    „Du bist der Wahnsinn“, flüstert er und ich küsse seinen Arm.
    Ich drehe mich um und sehe ihn an.
    „Kuscheln?“, frage ich kleinlaut, sehe zu ihm hoch und Connor wuschelt mir durch die Haare.
    Er zieht mich in seine Arme und ich lege meinen Kopf auf seine verschwitzte Brust und genieße seine Nähe.

    Am nächsten Morgen rüttelt mich Connor wach.
    „Man, was ist?“, frage ich verschlafen und er

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