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Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)

Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)

Titel: Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robin , Jesse
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Schwester!
    „Das ist ja sowas von niedlich!“, sage ich schließlich und nehme ihre Hand.
    „Man Harry! Nur weil du schwul bist heißt es nicht, dass du dich auch so verhalten musst“, sagt sie grinsend.
    Ich lache auf und sehe sie dann an.
    „Und weshalb sollte ich kommen?“
    „Naja... ich wollte dich eigentlich fragen, ob du herausfinden kannst, ob Benny theoretisch mit mir ausgehen würde...“, druckst sie herum.
    Ich muss grinsen.
    „Würde er“
    „Woher willst du das wissen?“, fragt sie verwirrt.
    „Erstens bist du voll sein Typ. Zweitens mag er dich gerne. Drittens spricht nichts dagegen. Viertens ist Connor dein Bruder“, zähle ich ihr auf und sie lacht erleichtert.
    „Meinst du wirklich?“, fragt sie nach.
    „Klar. Soll ich ihn fragen?“
    „Spinnst du?! Ich habe im Gegensatz zu Connor Eier in den Hosen“, meint sie und ich muss lachen.
    „Scheint ganz so“
    Tracey und ich reden noch lange, sie erzählt mir, wie es ihr in den Jahren ohne Connor gegangen ist und warum sie weggezogen ist.
    Dass ich der Grund war.
    Wir reden uns lange aus und stellen fest, dass wir uns total gut leiden können.
    Als ich schließlich gehe, ist es vier Uhr morgens.
    „Tut mir leid, dass es so lange geworden ist“, sage ich und drücke ihr einen Kuss auf die Stirn.
    „Ich habe es genossen. Aber nochmal: Kein Wort zu Connor darüber, klar?“, sie sieht mich ernst an und ich nicke.
    „Versprochen. Bis dann Kleines“
    Ich verabschiede mich von ihr und fahre dann nach Hause, wo ich es ziemlich schwer habe, mich zwischen die zwei Penner zu quetschen.

    Am nächsten Tag wache ich mit Rückenschmerzen auf und stöhne schwer.
    „Aufstehen!“, brüllt Connor und ich schreie auf.
    „Hast du sie noch alle?! Wie spät haben wir?“
    „Elf“
    „Ich bin erst seit vier hier... hab‘ Erbarmen...“, nuschle ich und lege mich wieder hin.
    Connor schlägt mir lachend auf den Hintern, dann steht er auf, Zane ist schon wach.

    Als ich gegen Nachmittag aufstehe, habe ich gute Laune und setze mich rittlings auf Connor und küsse ihn.
    Etwas überrumpelt legt er seine Hände auf meine Hüfte und sieht mich dann fragend an.
    „Bist du mir fremdgegangen?“, fragt er grinsend.
    „Nö“, antworte ich und küsse ihn wieder, lecke ihm über die Lippen und habe Lust hier und jetzt mit ihm zu schlafen.
    „Ähm... ja... wir sind hier, aber egal“, sagt Cameron trocken. Zane ist irgendwie nicht hier, sonst würde ich das nicht machen.
    Und Benny ist auch nicht hier. Oder hab’ ich die nur nicht gesehen?
    „Hey, was ist los? So kenne ich dich gar nicht“, murmelt Connor schmunzelnd, als ich mit meinen Fingern seinen Hosenbund öffne und ihn erregt ansehe.
    „Ich weiß. Aber ich habe Lust auf dich“, raune ich, küsse ihn wieder und fummle an meiner Hose herum.
    „Okay. Wäh. Das geht mir jetzt zu weit“, nuschelt Cameron.
    „Mir auch. Nimm mich mit, egal wohin“, sagt Jude schnell, dann drängen sich die zwei aneinander in den Flur und verlassen die Wohnung.
    „Wo sind die andern?“, frage ich in den Kuss und reibe mich an Connor.
    „Ist jetzt auch egal“, knurrt Connor, steht auf und wirft mich auf die Couch, zieht seine Hose mit einem Ruck runter, während ich das mit meiner mache.
    Ich stelle mich auf alle Viere und strecke mich ihm entgegen, liebe das Gefühl, wenn Connor mich mit seinen Händen anfeuchtet und dann ohne Vorwarnung in mich eindringt.
    „Connor!“, schreie ich laut, als er meinen Penis fest in die Hand nimmt und sofort zu reiben anfängt.
    Er stößt hart zu und bringt mich fast um den Verstand, als er mir in den Rücken beißt, dunkel aufstöhnt und mir einen Schrei entlockt.
    „Oh Fuck. Scheiße. Trauma“, sagt Benny laut, ich kann meinen Kopf nicht drehen, zu sehr schüttelt mich Connor durch und ich kralle mich in die Couch, werfe meinen Kopf in den Nacken und mache ein Hohlkreuz.
    Ich komme und bin dankbar, dass Connor alles auffängt, sonst würde sich nie wieder jemand auf das Sofa setzen.
    Connor krallt sich in meinen Rücken, dann kommt er ebenfalls.
    Während er sich wieder anzieht, bleibe ich so auf der Couch und ringe nach Atem.
    „Hey, langsam solltest du es gewöhnt sein“, meint Connor lachend, schlägt mir auf den Hintern und da raffe ich mich wieder auf.
    Langsam ziehe ich mich an, dann kommt Benny aus seinem Zimmer, leichenblass.
    „Könnt ihr mich nicht vorwarnen?“, fragt er kleinlaut und kann uns nicht ansehen.
    „Du hättest uns hören können“, gibt Connor

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