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Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)

Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)

Titel: Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robin , Jesse
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grinsend.
    „Ich habe wirklich nichts gegen Homosexuelle. Wirklich nicht. Aber... es wird mir alles ein bisschen zu viel. Vor allem, weil Benny es nicht lassen konnte, mir Details zu erzählen“
    Ich verschlucke mich.
    „Und jetzt schmeißt du mich raus?“, fragt Connor lachend.
    „Ne, euch beide. Sucht euch eine Wohnung. Bitte!“, hängt er flehend an.
    Ich muss grinsen.
    Die Vorstellung ist gar nicht mal so übel.
    „Aber das ist total unfair, dann ist Harry ja ganz alleine. Ich meine als Komiker“, wendet Benny ein. Aber weder er noch Jude machen den Anschein, als wären sie sonderlich scharf drauf, mit mir und Connor zusammen zu leben.
    „Was ist mit dir Zane? Du bist eh Harry’s bester Freund. Du nimmst einfach das Zimmer, das am weitesten von denen weg ist“, schlägt Jude vor und Zane tut so, als müsste er lange darüber nachdenken.
    „Naja. Wenn’s sein muss, von mir aus“, sagt er dann unbeeindruckt. Wenn ich nur auch so gut schauspielern könnte!
    „Cool. Ich hab’ schon eine Wohnung gefunden“, sagt Cameron grinsend und klatscht uns eine Zeitung auf den Tisch.
    „Ist ja zu freundlich...“, murmelt Connor und ich muss lachen.
    Eine eigene Wohnung mit Connor und Zane! Dann kann ich sogar nackt herumlaufen...

    Später am Mittag ist Benny alleine in seinem Zimmer und ich klopfe an.
    „Was willst du?“, fragt er verwirrt und sieht mich an.
    „Keine Angst, nicht schon wieder ausgehen. Kann ich dich was fragen?“, will ich dann wissen und setze mich neben ihn aufs Bett.
    „Ob ich dich je wieder mit Connor Sex haben sehen will? Nein“, sagt er trocken und ich boxe ihn lachend.
    „Nein, ich wollte eigentlich wissen, wie du Tracey so findest. So von... Mann zu Mann“, deute ich an.
    Benny runzelt seine Stirn. Dann glättet sie sich.
    „Ich weiß nicht. Anfangs hielt ich sie für ein nettes Mädchen“, fängt er an.
    Scheiße... das ist kein guter Anfang! Armes Ding...
    „Und jetzt? Nach gestern?“, hake ich nach.
    „Um ehrlich zu sein, hatte ich echt keinen Bock darauf, mit ihr in den Club zu gehen, aber du hast mir ja keine andere Wahl gelassen. Aber nach ein paar Minuten fing es an mir zu gefallen. Sie ist unglaublich erwachsen geworden. So dumm sich das jetzt anhört, ich glaube für sie war die Entscheidung von Connor das Beste“, sagt Benny dann und ich strahle regelrecht.
    „Das ist ja klasse!“, platzt es aus mir raus.
    „Harry... sag’ mir bitte, dass das gestern nur Zufall war, dass wir sie getroffen haben...“, meint Benny leise.
    Ich sehe ertappt zur Seite.
    „Mensch! Ich hasse Verkuppelungen, da ist man immer so unter Druck“, empört sich Benny sofort und ich sehe ihn beruhigend an.
    „Nein, Tracey wird dich anrufen, ich bin mir sicher. Außerdem... mag sie dich, glaube ich. Gibst du ihr eine Chance?“, frage ich ihn leise.
    Benny grinst und da sehe ich das Interesse in seinen Augen.
    „Ja. Aber du hältst die Klappe! Ich nehme an Connor weiß nichts?“
    „Ne“
    Benny seufzt.
    Dann stehe ich grinsend auf und gehe wieder ins Wohnzimmer.
    „Sag’ mal gehst du mir fremd?“, fragt Connor ernst und ich sehe ihn ebenso ernst an.
    „Ja, ich brauchte mal Abwechslung, was die Haarfarbe anging“, sage ich trocken.
    Connor lacht auf und dann setze ich mich zwischen ihn und Zane, der in den Fernseher starrt.
    Was ist nur mit ihm los? Ich habe die letzten zwei Tage nicht viel mit ihm geredet.
    Naja, mal sehen was ich heute Abend erreichen kann.

    Als es soweit ist und wir uns ausziehen, schlüpfe ich als erstes ins Bett.
    Aber irgendwie schafft es Connor, dass ich ganz außen liegt und er in der Mitte.
    Ich drehe mich in seinen Armen um und sehe ihn an.
    „Welche Frage traut sich nicht raus?“, will er leise wissen und lächelt mich an.
    Ich beuge mich vor und flüstere ihm ins Ohr.
    „Ich will Zane anfassen. Meinst du ich darf?“
    „Wer flüstert der lügt“, sagt Zane laut.
    Ich zucke zusammen, dann zieht mich Connor auf sich drauf.
    „Probier’s aus“, sagt er und sieht mich an.
    Ich stelle mich auf die Matratze und setze mich dann einfach auf Zane, der auf dem Rücken liegt.
    „Was wird das?“, fragt er unbeeindruckt.
    Ich beuge mich einfach runter und küsse ihn, lege meine Hände auf seine Brust und lecke ihm über die Lippen.
    Aber dann drückt er mich sachte, aber bestimmt von sich weg.
    „Heute nicht“
    Verdutzt sitze ich auf ihm, aber als er sich umdreht, falle ich zur Seite.
    Verletzt sehe ich zu Connor, der lächelnd seinen Kopf

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