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Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)

Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)

Titel: Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robin , Jesse
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allen macht und sehe den beiden hinterher.
    „Pass‘ auf deinen Arsch auf, Benny! Wer weiß, was er vor hat!“, ruft Jude ihm hinterher und Harry lacht laut auf, als die beiden aus dem Haus gehen.
    „Wäh, ich muss die Bilder wieder aus meinem Kopf kriegen... ich glaub‘, ich gehe auch weg“, sagt Cameron bestimmt.
    „Nimm mich mit...“, Jude springt auf und die beiden brauchen nicht lange, ehe sie ebenfalls weg sind.

Kaum sind Zane und ich alleine, herrscht wieder diese komische Stille.
    Wir sitzen schweigend nebeneinander und sehen in den Fernseher.
    „Ihr habt es echt auf der Couch getrieben?“, fragt Zane dann und sieht mich von der Seite an, ich muss schmunzeln.
    „Was ist daran so schlimm?“
    „Naja... sieht gar nicht mal so... bequem aus“, sagt er und sieht links neben sich.
    „Es hat gar nicht so lange gedauert, dass Harry sonderlich viel davon gemerkt hat...“, sage ich grinsend und Zane wird hellhörig.
    „Hm...“, Zane sieht sich nachdenklich auf dem Sofa um.
    „Was ist?“
    „Ich habe noch nie mit jemandem auf einem Sofa geschlafen, stelle ich gerade fest“, sagt er nachdenklich und ich lache auf.
    „Solltest du mal. Ist gar nicht so übel“, schlage ich ihm vor und er grinst.
    „Frauen stehen da ja nicht so drauf“, stellt er fest und ich nicke.
    „Kann ich mir vorstellen. Mit ner Frau habe ich das auch nie gemacht“, gebe ich zu.
    Ich stehe auf und Zane folgt mir fast automatisch.
    „Vermisst du es nicht manchmal?“, fragt er mich, während wir uns ausziehen.
    „Was denn?“
    „Frauen?“
    „Was soll ich daran vermissen?“, ich lache auf „Brüste, ja vielleicht. Aber Harry ist Zicke für zwei, also reicht er mir auch schon“, sage ich grinsend.
    „Würdest du noch mit einer Frau schlafen?“, fragt er dann, als wir nebeneinander liegen.
    „Harry würde niemals ja sagen“, sage ich lächelnd.
    „Abgesehen davon?“
    „Denke schon. Wäre mal wieder eine Abwechslung...“, ich zucke mit den Schultern und sehe zu Zane. Heute liegen wir automatisch nebeneinander, sehen uns lange an.
    „Woher wusstest du, dass du Harry liebst, Connor?“, fragt Zane plötzlich leise und ich runzle die Stirn. Er sagt meinen Namen selten.
    „Ich... konnte nicht mehr ohne ihn einschlafen“, sage ich ehrlich „ich habe es gehasst, morgens nicht neben ihm aufzuwachen. Und ich liebe seine Stimme am Morgen“, stelle ich lächelnd fest und Zane’s Mundwinkel zucken kurz „wieso?“, frage ich nach.
    „Und woher wusstet ihr, wer die Hosen anhat? Wer der.... Aktive ist?“, übergeht er meine Frage und ich wundere mich, dass er plötzlich so offen mit mir redet.
    „Das ist ganz einfach...“, ich grinse, rolle mich über ihn und lehne somit mit meinem Oberkörper auf seinem „es war immer ich, der die Initiative ergriffen hat“
    „Woher wusstest du denn, dass Harry es will?“, fragt er leise.
    „Zane...“, ich lächle „ich wusste es einfach. Sowas weiß man doch immer, nur meistens will man es sich nicht eingestehen“, erkläre ich.
    „Wie war der erste Kuss? Für dich?“, fragt er weiter nach und ich freue mich, dass er so viel darüber wissen will.
    Ich überlege kurz, dann entscheide ich mich für die wahrscheinlich beste Antwort.
    Ich lege meine Hand in seinen Nacken, beuge mich zu ihm runter und küsse ihn. Sofort erwidert er und ich spüre seine Hand an meiner Hüfte.
    Ich lasse meine Zunge nach seiner tasten und dieses Mal ist es ganz anders, als bisher. Nicht so animalisch und Mittel zum Zweck.
    Dann löse ich mich und sehe ihn an.
    „Ungefähr so“, sage ich leise und Zane sieht mich ernst an.
    „Na gut. Da hätte ich es wahrscheinlich auch eingesehen...“, sagt er mit kratziger Stimme und räuspert sich dann. Ich grinse, rolle mich von ihm runter und drehe ihm den Rücken zu.

    Mitten in der Nacht kommt Harry rein und ich wache auf, als er sich zwischen uns legen will.
    „Fick‘ dich, Harry“, murmle ich und ziehe ihn neben mich, weg von Zane.
    „Hey!“, er kichert leise und schlüpft dann aber unter die Decke, ich ziehe ihn in meine Arme und drücke mein Becken an seinen Hintern.
    „Heute gehörst du nur mir...“, murmle ich und reibe mich leicht an ihm „aber spätestens morgen früh...“
    Harry kichert und dann nimmt er meine Hand, küsst sie und kuschelt sich dicht an mich.

    Kapitel 43 - Harry

    „Wisst ihr, ich habe nachgedacht“, eröffnet uns Cameron am nächsten Morgen und wir sehen ihn fragend an.
    „Okay... worüber denn?“, fragt Zane

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