Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)
versteife ich mich.
„Warte“, hauche ich erregt, setze mich hin und rolle mich über Zane. Er sieht mich mit großen Augen an, aber ich küsse ihn schnell, bevor er was anderes machen kann.
Während ich ihn mit meiner Zunge verwöhne, hebe ich sein Becken an und dringe vorsichtig in ihn ein. Ich höre ihn dumpf stöhnen und keuche laut auf, als ich Connor’s Finger an meinem Hintern spüre, bewege mich langsam, damit er es leichter hat.
Meine Hand lege ich um Zane’s Penis und massiere ihn, dunkel keucht er in mein Ohr und ich spüre seinen heißen Atem.
Ich muss laut aufschreien, als Connor sich hart in mir bewegt und stocke selbst in meinen Bewegungen, was Zane zum Schmunzeln bringt.
„Ist das alles?“, raunt er kratzig in mein Ohr.
Ich stütze mich mit beiden Händen auf der Matratze ab, mache ein Hohlkreuz und passe mich Connor’s Rhythmus an, damit es klappt.
Zane beißt sich auf die Lippe und ich kümmere mich wieder um seinen Penis, während mir Connor in den Rücken beißt.
Und dann, vielleicht nennt ihr mich einen Lügner, aber ihr seid nicht dabei. Dann passiert etwas, was zu schön ist, um wahr zu sein.
Ich schreie laut auf, als ich merke, dass ich komme. Keine Millisekunde später, krampft sich Zane zusammen und spritzt an meine Bauchdecke, gleichzeitig mit Connor, der in mir kommt.
Als diese Kakophonie an Geräuschen vorüber ist, sinke ich erschöpft auf Zane zusammen, Connor auf mir.
„Fuck... war das...geil“, sagt Zane schwer atmend. Ich lache schwach auf, schmeiße irgendwie Connor von mir und liege dann zwischen den Beiden, als sich Connor hingelegt hat.
Erst jetzt fällt mir wieder ein, dass ich ja Zane’s Sperma auf mir habe. Schwerfällig stehe ich auf und gehe schnell ins Bad, wo ich mich sauber mache. Dann komme ich zurück und halte inne, als ich das Bild sehe.
Connor und Zane liegen beide total erledigt im Bett und haben ihre Augen geschlossen, ihre Körper sind von einem Schweißfilm überzogen und sie sehen einfach zum Anbeißen aus.
Ich gehe vorsichtig auf das Bett zu und setze mich möglichst ohne viel Bewegung zu erzeugen zwischen sie und sehe sie an.
Nach einer Weile öffnen sie beide ihre Augen.
„Was ist?“, fragt Connor und streicht mir übers Knie.
„Ich liebe euch“, sage ich und meine Stimme ist total belegt.
„Fang’ bloß nicht an zu heulen“, sagt Zane lachend, greift aber nach meiner Hand und drückt sie leicht.
Ich quetsche mich zwischen sie und lege meine Arme um beide Köpfe, ziehe diese auf meine Brust.
„Boah, seid ihr schwer“, sage ich kichernd und fahre durch beide Haare.
„Das gefällt dir, hm?“, Connor spielt mit meinem Nippel und ich nicke, obwohl er es nicht sehen kann.
Ja. Wie konnte ich so blind sein? Es hätte von Anfang an so sein können. Ich bin mir sicher, dass wir so leben können.
In der ,Öffentlichkeit‘, also vor den Jungs, sind Connor und ich das Paar. Und unter uns... sind wir es alle zusammen.
Jeder von uns bringt etwas mit in die Beziehung, ohne dem wir nicht lieben und leben könnten. Wieso musste ich erst so dumm sein bevor ich es verstanden habe?
„Hör’ auf so laut zu denken, ich kann nicht schlafen“, sagt Connor und zwickt mir in den Bauch.
Ich lache auf.
Dann streichle ich ihn an den Schultern, während ich an Zane’s Ohr herumspiele.
Es dauert nicht lange, bis ich beide schwer atmen höre.
Erst dann schließe ich meine Augen und ignoriere das unangenehme Gefühl, da meine Arme eingeschlafen sind.
Als ich am nächsten Morgen aufwache, stelle ich erleichtert fest, dass wir anders da liegen und Connor schnarcht leise.
Ich richte mich auf, strecke mich leise und gähne verhalten.
Dann setze ich mich hin und fange an, ihre Penisse anzusehen.
Die Decke hat es nicht lange ausgehalten und liegt zusammengeknüllt am Boden.
Ich lege interessiert meinen Kopf schief und stelle fest, dass sie ungefähr gleich lang sind und fast identisch. Ich könnte nicht sagen, welchen ich schöner finde.
Aber auf solche Äußerlichkeiten kommt es auch gar nicht an.
Ich beuge mich runter und lecke über Connor’s Männlichkeit, es dauert wirklich nicht lange, bis dieser erregt ist und unruhig wird.
Grinsend streichle ich ihn und nehme ihn dann in den Mund, als er steif ist.
„Harry...“, haucht er noch mit völlig rauer Stimme und ich bedeute ihm leise zu sein. Er windet sich verzweifelt unter mir und als er abspritzt, stöhnt er dann doch leise auf.
Grinsend wische ich mir über den Mund und
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