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Connor and me. (Man Made Paradise) (German Edition)

Connor and me. (Man Made Paradise) (German Edition)

Titel: Connor and me. (Man Made Paradise) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robin , Jesse
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hebt Connor seine Hände und legt sie an meine Wangen.
    „Weil ich ohne dich kleinen Scheißer nicht gut leben kann. Ich musste tagein tagaus an dich denken. Und jetzt vergiss’ das gleich wieder, so was werde ich nie mehr sagen”, flüstert Connor und sieht mich an.
    Ich kann nicht anders, als ihm zu glauben.
    Welchen Grund hätte er, mich anzulügen?
    Und dann zieht er mich langsam zu sich und legt seine Lippen auf meine.
    Das was ich bisher erlebt habe, war ja wunderbar und so.
    Aber jetzt... von meinem Mund aus schießen Wellen der Erregung und des Glücks in meinen Körper und verteilen sich überall.
    Connor legt seine Hand auf mein Steiß bein und zieht mich zu sich, seine heiße Zunge berührt meine Lippen und jetzt weiß ich, dass er die Wahrheit sagt.
    Er küsst mich nicht, weil er aggressiv ist oder abladen muss.
    Er küsst mich, weil er es möchte.
    Ich seufze leise auf, als er seine kühle Hand unter mein Shirt schiebt und über meinen nackten Bauch streichelt.
    Dann zieht er mich am Hosenbund zu meinem Bett und wir setzen uns langsam unterbrechen den Kuss für keine Sekunde.
    „Die Jungs...” , sage ich schweren Herzens, als ich mich fast von ihm wegreiße.
    Aber als ich Connor’s Blick sehe, vergesse ich alle Vorbehalte und ziehe mir das Shirt über den Kopf, zupfe ungeduldig an seinem herum.
    Die Jungs werden uns nicht hören, wenn wir nicht zu laut sind.
    Das Wohnzimmer ist weit genug weg von meinem Zimmer.
    Es dauert nicht lange und wir sitzen nackt nebeneinander und es fühlt sich ganz komisch an. Als hätten wir noch nie was miteinander gehabt.
    Aber ich habe ihn noch nie so entblößt gesehen und auch Connor sieht mich an, als wäre ich ihm neu.
    Dann hebt er langsam seine Hand und drückt mich an der Brust auf die Matratze, beugt sich über mich und küsst mich leidenschaftlich, während ich seine Erregung schon auf meinem Unterbauch spüre.
    Ich stöhne auf und beiße mir sofort auf die Lippen, als ich seine Hände an meinem Schenkel spüre.
    „Schau’ mich an”, sagt Connor heiser und ich blicke in seine Augen. Er nimmt seine zwei Finger in den Mund, dann fährt er unter meinen Hintern und ich keuche als er mich anfeuchtet.
    Dann hebt er mein Becken an und sieht mich fast nervös an.
    Als ich das Warten nicht mehr ertrage, kralle ich mich in seinen Unterarm, den er neben mir abstützt und endlich dringt Connor in mich ein.
    Ich reiße meinen Mund auf, aber kein Laut kommt heraus. Schwer atme ich aus und drücke meine Hand auf me ine Lippen, beiße in das Fleisch und reiße meine Augen noch weiter auf, als Connor anfängt sich zu bewegen.
    Ein wimmernder Laut kommt aus meiner Kehle, als er meinen Penis umschließt und anfängt langsam zu reiben.
    Sein schweres Atmen und die dunklen Geräusche, die Connor von sich gibt, erregen mich noch zusätzlich und ich spüre, dass ich nicht mehr lange habe, bis ich soweit bin.
    „Ich... komme gleich...”, warne ich ihn gepresst vor und stöhne dunkel auf, als Connor in diesem Moment sich in mir ergießt.
    Ein knurrender Laut rollt über seine Lippen und sofort zieht er sich zurück, kniet sich vor mich und umschließt mich mit seinem Mund.
    Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und ein seltsames Keuchen kommt zitternd von meinen Lippen, als er meine Männlichkeit mit seiner Zunge stimuliert.
    „Connor...” , sage ich schwach, doch dann spritze ich in seinen Mund und stelle erregt fest, dass Connor alles in sich aufnimmt und mich dann ansieht.
    Schwer atmend und verschwitzt sehe ich zu ihm runter und kann es nicht fassen.
    „Du hast...”, fange ich an, aber da lacht er dunkel auf und legt sich neben mich, zieht die Decke über uns.
    „Wollt i ch schon immer mal ausprobieren”, sagt er grinsend und zieht mich ohne Vorwarnung in eine Umarmung.
    „Es tut mir leid ”, sage ich ernst und sehe ihn an.
    „Mir auch ”
    Connor sieht in meine Augen und ich weiß, dass wir beide lange mit uns gerungen haben, bis es endlich soweit kommen konnte.
    Plötzlich dreht er sich auf den Rücken und lacht leise auf.
    „Was ist?” , frage ich grinsend.
    „Du hast mich wirklich schwul gemacht...” , meint er schmunzelnd und sieht mich wieder an.
    „Hey... das klingt wie eine Krankheit”, sage ich halb beleidigt. Connor wuschelt mir durch die Haare und zieht mich zu sich.
    „Hab’ dich vermisst, Kleiner ”, sagt er dann leise und sieht mich nicht an.
    „Wieso...” , fange ich an, aber plötzlich geht meine Zimmertür auf.
    Geschockt sehe ich auf Zane,

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