Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Corina 02 - Dämonisch Ergeben

Corina 02 - Dämonisch Ergeben

Titel: Corina 02 - Dämonisch Ergeben Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karen Chance
Vom Netzwerk:
sah ein himmelblaues Cabrio, das gut anderthalb Meter über meinem Kopf schwebte.
    Ein Blick auf den Wagen teilte mir mit, dass es vielleicht keine so schlechte Idee war, zu Fuß zu gehen. »Danke, aber ich möchte nur zu dem Haus dort drüben.«
    Die Blondine, von der die Einladung stammte, beugte sich gefährlich weit über die Beifahrertür und lächelte. »Es ist zu gefährlich!« Sie winkte mit einer Flasche, und Bier spritzte. »Die Hälfte der Leute hier sollte überhaupt nicht mehr fahren.«
    Sie sagte es ohne einen Hauch von Ironie, obwohl sich das schwarze Stoffverdeck immer wieder nach oben streckte und schwarze Stoffverdeck immer wieder nach oben streckte und dann wieder senkte - es sah nach einem exotischen Vogel aus, der zu fliegen versuchte. Der Fahrer, ein junger Bursche mit fuchsrotem Haar, drückte auf einen Knopf, um das Verdeck einzufahren, aber stattdessen setzten sich die Scheibenwischer in Bewegung.
    »Ich schaffe es schon«, sagte ich.
    Die Blondine schüttelte beschwipst den Kopf. »Man wird dich überfahren«, sagte sie, öffnete die Tür und wäre fast aus dem Wagen gefallen. Der Sicherheitsgurt hielt sie fest. »Kann man eigentlich auch von >überfahren werden< reden, wenn jemand von oben getroffen wird?«
    »Das möchte ich lieber nicht herausfinden«, sagte ich und machte einige Schritte, damit ich nicht mehr direkt unter dem Wagen stand. Magie war Magie, aber meinem Gehirn fiel es schwer, den Anblick von großen Blechhaufen zu akzeptieren, die einfach so in der Luft hingen. Dauernd rechnete ich damit, dass einer herabstürzte und mich wie einen Moskito unter einem Daumen zerquetschte.
    »Dann komm hoch!« Die Blondine wandte sich an ihren Begleiter. »Bring uns nach unten, Ronnie.« Ronnie blickte nervös auf den Schalthebel und machte etwas, das den Wagen einige weitere Meter nach oben schnellen ließ. »Nein, nein, nach unten! «, rief die Blondine, als sie um Haares-breite mit einem der Rennwagen zusammenstießen, der eine offiziell e Nummer an der Seite trug.
    Ronnie geriet in Panik und riss das Cabrio zur Seite, entging dadurch dem Rennwagen, stieß aber gegen einen VW Käfer, der mitten in der Luft zum Stehen gekommen war. Der Fahrer stand über den Motor gebeugt, den Hintern zur Seite stand über den Motor gebeugt, den Hintern zur Seite gestreckt, und der plötzliche Stoß sorgte dafür, dass der Käfer in eine Richtung flog und sein Besitzer in eine andere.
    Mit dem Kopf voran flog der Typ dem Boden entgegen, doch der Fahrer des Rennwagens fischte den Fall enden rechtzeitig aus der Luft, was die Zuschauer mit einem Applaus belohnten.
    Der Gerettete schien von der ganzen Sache nicht sonderlich angetan zu sein. Ich hörte ihn schreien, als das Cabrio langsam zu mir zurückkehrte. »Oh, oh«, sagte die Blondine, als der zu mir zurückkehrte. »Oh, oh«, sagte die Blondine, als der Rennwagenfahrer den Kopf schüttelte und auf uns zeigte.
    Ronnie warf mir einen Blick zu. »Steig ein, wenn du einsteigen willst !« Ich dachte daran, wie gut beziehungsweise schlecht er mit dem Wagen zurechtkam, und hätte lieber abgelehnt. Aber der Verkehr staute sich an der Unglücks stelle und drängte immer mehr Leute aus dem sicheren Bereich. Ich be zweifel te, dass die meisten von ihnen wussten, wie man auf dem Boden fuhr.
    Ich hielt mich an der Seite des Cabrios fest und wartete, bis sich das Verdeck wieder zusammenfaltete, zog mich dann auf den Rücksitz. Ronnie stieg aufs Gas, noch bevor ich saß, und schickte mich in die Arme eines aschblonden Burschen, der ein Muskelshirt trug. »He.« Er grinste, als ich versuchte, mich ein Muskelshirt trug. »He.« Er grinste, als ich versuchte, mich zu sortieren, ohne ihm einen Elenbogen an eine empfindliche Stelle zu stoßen.
    »Toni und Dave«, sagte die Blondine, die sich auf dem Beifahrersitz umgedreht hatte. Ich nahm an, dass Toni die junge Brünette war, die mir einen bösen Blick zuwarf. Ich kroch von ihrem Freund herunter, und dafür belohnte sie mich mit einem kalten Bud aus der Kühlbox zu ihren Füßen. Es lagen genug leere Flaschen herum, um Ronnies Mangel an lagen genug leere Flaschen herum, um Ronnies Mangel an Koordination zu erklären.
    Ich musste nicht fahren und trank. Der scharfe Geruch von Abgasen lag in der schwülen Luft, und ich hatte das Gefühl, durch ein feuchtes Handtuch zu atmen. Zehn Minuten in der prallen Sonne hatten dafür gesorgt, dass mein schwarzes T-Shirt auf der Haut klebte, und ich bedauerte, keine Shorts und Sandallen

Weitere Kostenlose Bücher