CUT
dritte, noch freie
Liege, und strecke die Füße aus. Die drei Kameraleute plus Patrick laufen an
mir vorbei und bauen ihr Equipment auf der Wiese auf, wo die Abschlussszene
gedreht werden soll. Ich stehe auf, laufe hin und lege das Badetuch und meine
Utensilien bereit. Dann lege ich mich wieder auf die Liege und warte darauf, dass
irgendjemand mir das Zeichen zum Anfangen gibt.
Alex taucht neben mir auf, schnippt mit
den Fingern und deutet in Richtung Set. Ich gähne und mache mich auf den Weg.
Dann lege ich mich auf das Tuch und tue so, als würde ich ein Sonnenbad nehmen.
Ich platziere mich so, dass man meinen wohl geformten Hintern bestens sehen
kann, und recke diesen leicht in die Luft. So wie eine typische Passivhusche
halt. Um mich herum gehen die Kameras an, während ich einen leichten Schlaf
simuliere, mich aber immer wieder mal räkele. Nach einer Weile kommt Stevie zu
mir. Er trägt einen engen knappen schwarzen Slip, eine Fliege um den Hals und
ein Tablett mit Champagner und zwei Gläsern in der Hand. Dumm ist nur, dass er
an mir vorbeiläuft. Ich sehe hoch und schnippe mit den Fingern, deute auf das
Tuch und winke ihm, zu mir zu kommen. Er tut dies, öffnet die Flasche und gießt
uns ein. Wir prosten uns zu, trinken ein Glas und knutschen kurz darauf
ziemlich hemmungslos. Stevie drückt mich mit einer Hand auf den Rücken und
setzt sich rittlings auf mich. Dann packt er meine Handgelenke, hält sie mir
über dem Kopf auf den Boden und lässt seine Lippen und Zunge über meine Haut
wandern. Ich genieße leise keuchend, während er mich in den Mund nimmt und mich
zärtlich verwöhnt. Als ich knüppelhart bin, lässt er von mir ab, während wir
die Position wechseln. Alles reiner Pornostandard... der Aktive bläst den Passiven,
dann wechselt die Position und dann geht’s ab ins Vergnügen. Allerdings greife
ich unter das Tuch, lege Stevie die Handfesseln an und drücke ihn dann auf dem
Rücken zu Boden, bevor ich sein Geschlechtsteil nun ganz tief in meinen Hals
rutschen lasse.
Stevie stöhnt hemmungslos. Dann halte ich
inne und knabbere seinen Körper entlang bis hin zu seinem Ohr.
„Was dagegen, wenn ich Dich jetzt vor
laufender Kamera vögele?“, frage ich, während ich meinen Schwanz mit Gleitcreme
einschmiere und eine haselnussgroße Menge auf meine Eichelspitze gebe.
„Mach schon, bevor ich es mir anders
überlege“, stöhnt Stevie. Ich greife zwischen seine Beine, lege mir seinen
linken Oberschenkel auf die Schulter, während ich den rechten einfach zu Boden
sinken lasse, und dringe dann - ohne Kondom - in ihn ein. Irgendwo hinter mir,
wo Ronny und Kevin sitzen, höre ich ein erschrockenes „Ah“. Ich grinse
innerlich, während ich Steven nach allen Regeln der Kunst und in ziemlich
vielen Stellungen verwöhne. Als wir kurz davor sind zu kommen, ziehe ich mich
aus dem stöhnenden Stevie zurück und halte ihm meinen Schwanz entgegen. Der lächelt
selig, nimmt meine Eichel in den Mund, um daran zu saugen, und lässt sich von
mir aus einiger Entfernung stöhnend auf die Zunge spritzen, während ich Stevens
Schwanz in den Orgasmus streichele. Aus dem Off höre ich einen dumpfen Schlag.
Als Stevie und ich anschließend knutschen, werfe ich einen Blick zu den
anderen. Ronny und Kevin sind mit der Liege umgefallen und sitzen stocksteif
auf dem Boden der Veranda. Nach einer Weile stehen wir auf. Die Technik ist am
Abbauen, als ich Steven die Fesseln abnehme, meinen Arm um seine Hüfte lege und
mit ihm gemeinsam zu den anderen zurückkehre.
„Husch, zieht Euch um, die Gäste kommen
gleich“, scheucht Steven Ronny und Kevin nach oben. Letzterer schaut mich mit
weit aufgerissenen Augen wortlos an.
„Stylt Euch und schmeißt Euch in
Schale... wir haben hochkarätige Gäste“, kündigt Stevie an. Alex öffnet die
Haustür, und acht befrackte Kellner tragen Platten und Warmhalteschalen ins
Haus.
„Sind Eure Parties immer so pompös?“,
staune ich, während die Kellner ein Buffet aufbauen, das mindestens mal für
fünfzig Personen ausreichen dürfte, und nicht zu den billigsten seiner Gattung
gehört. Steven nickt.
„Ja! Wenn ich mal ne Party gebe... ich
gebe ja selten eine... aber wenn, dann richtig!“. grinst er.
„Ich dachte, es gibt nach Abschluss von
jedem Film bei Dir eine Party?“
„Ja... eine 'Party'. Ein bisschen saufen,
essen gehen, fröhlich sein. Aber doch nicht so was!“, erklärt er mir.
„Und was feiern wir dann?“, frage ich
erstaunt.
„Das werdet Ihr
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