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Damals hast du mich geliebt

Damals hast du mich geliebt

Titel: Damals hast du mich geliebt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Teresa Hill
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sehr, dass er laut aufstöhnte. Als Chloe leise lachte, brachte er sie mit einem Kuss zum Schweigen.
    Seine Hand blieb, wo sie war, und er hörte nicht auf, sie zu küssen. So lange, bis die Limousine hielt und sie aussteigen mussten. Chloe bemerkte, dass sie sich vor seinem Apartmenthaus befanden.
    James führte sie ins Innere des Gebäudes, in seine Wohnung, direkt in sein Schlafzimmer. Wortlos drängte er sie gegen die Wand, drehte Chloe so, dass sie ihm den Rücken zukehrte. Dann begann James, ihren Nacken zu liebkosen, wobei er sich alle Zeit der Welt ließ.
    Chloe war froh, dass sie sich an der Wand abstützen konnte, während er ihre Geduld auf die Probe stellte, indem er seine Lippen, seine Zunge und seine Zähne ganz langsam über ihren Nacken wandern ließ. Ihren Po umfasste er dabei mit beiden Händen, die Hüften fest an ihre gepresst.
    Schließlich glitt er Zentimeter für Zentimeter an ihrem Rücken hinab, und endlich berührte er mit dem Mund diese unglaublich empfindliche Stelle unter ihrem Rückgrat.
    Jetzt konnte Chloe kaum noch aufrecht stehen. Ihre Beine fühlten sich schwach an, sie bebte, und nur das Gewicht seines Körpers, der sich an ihren presste, hielt sie noch aufrecht.
    James ließ die Hände hinauf zu ihren Brüsten gleiten, umfasste sie, spielte mit den festen Brustspitzen. Dann schob er eine Hand zwischen ihre Beine.
    Heiße Erregung durchströmte sie, seine Hände und seine Lippen schienen überall gleichzeitig zu sein, liebkosten, saugten, streichelten, bis Chloe meinte, vor Verlangen zu vergehen. James hörte nicht auf, intensivierte die süße Folter noch, bis sie auf dem Höhepunkt der Lust laut aufschrie.
    Als er sie dann umdrehte, sie mit bebenden Händen auszog und zum Bett trug, wirkte James sehr zufrieden mit sich. Er blieb vor ihr stehen und begann, sich selbst Stück für Stück zu entkleiden.
    Chloe lag nackt auf dem Bett da, verschlang ihn förmlich mit Blicken, während sie darauf brannte, seine heiße Haut zu berühren. Schließlich schob er sich zwischen ihre einladend geöffneten Schenkel und drang langsam in sie ein.
    Sie stöhnte. Flehte ihn an, sie noch tiefer auszufüllen, doch er behielt einen unendlich sanften Rhythmus bei. Dann endlich beförderte er sie beide mit einem letzten, diesmal kraftvollen Stoß über die Schwelle ins Paradies.
    Chloe sank in einen glückseligen Schlaf. Tief in der Nacht kuschelte sie mit James, zog ihn in die Arme und hieß ihn ein weiteres Mal willkommen.
    Nach dem Aufwachen am nächsten Morgen bemerkte sie, dass sein perfekt gestyltes Haar nur ein wenig zerzaust war. Um sein Kinn lag ein sexy Bartschatten, und sein Blick war gleichermaßen besitzergreifend wie sehr, sehr zufrieden.
    Er beugte sich zu ihr und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. Dann küsste er ihre Wange. „Guten Morgen.“
    „Guten Morgen.“
    „Keine Gewissensbisse?“, fragte er.
    „Aber nein. Und weggelaufen bin ich auch nicht.“
    „Du wärst auch nicht weit gekommen. Nach dem letzten Mal habe ich überall Fallen aufgestellt.“
    „Fallen?“
    Er grinste verschmitzt. „Ich hatte die Wahl. Entweder das, oder ich hätte dich mit Handschellen ans Bett gefesselt. Was natürlich einen besonderen Reiz ausgemacht hätte. Vielleicht beim nächsten Mal.“
    Chloe legte eine Hand auf sein stoppeliges Kinn. Es gefiel ihr, ihn ein wenig zerzaust zu erleben. Schließlich war es ein seltener Anblick. Sonst war er immer so cool und beherrscht, so gepflegt und selbstsicher.
    Sie beugte sich über ihn, um ihn zu küssen, und spielte mit dem Gedanken, ihn auf sich zu ziehen und die Magie der vergangenen Nacht neu aufleben zu lassen. Was sie dann auch tat.
    Als Chloe zum zweiten Mal an diesem Morgen aufwachte, lag James nicht mehr neben ihr im Bett. Stattdessen stieg ihr der Duft seines frisch gebrühten Lieblingskaffees in die Nase.
    Kurz darauf kam James aus dem Badezimmer, eingehüllt in jenen frisch-würzigen Duft, den sie stets mit ihm in Verbindung brachte. Seine Haare waren feucht, und er trug nichts am Leib außer einer locker auf der Hüfte sitzenden Sporthose.
    Chloe lehnte sich in die Kissen zurück und lächelte ihn an. Er lächelte zurück.
    „Kaffee?“, fragte er.
    „Ja, bitte.“
    Einen Moment später kam er mit zwei dampfenden Tassen zurück. Chloe richtete sich im Bett auf, das Laken um ihre Brust gewickelt, die Haare wild verwuschelt.
    James setzte sich so neben sie, dass er sie ansehen konnte. „Hast du nicht Lust, einfach für eine Woche oder

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