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Dangerous Bet (German Edition)

Dangerous Bet (German Edition)

Titel: Dangerous Bet (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Doreen K.
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Film ansahen, aber das war mir so was von egal. Sie war weitaus interessanter für mich. Ich konnte es mir nun doch nicht mehr verkneifen und rutschte ein Stück weiter zu ihr. Nun war ich so nah, dass nur noch eine Handfläche zwischen uns gepasst hätte. Ihr Geruch stieg mir abermals intensiv in die Nase, benebelte mir die Sinne und dieser war kurz davor mein Hirn auszuschalten, um das Verlangen, das wieder mit aller Energie durch meinen Körper floss, mein Tun steuern zu lassen. Sie hatte natürlich bemerkt, dass ich näher gerutscht war, denn ihr Atem hatte sich etwas erhöht und als sich meine Hand erhob, um ihre blonden, leichten Wellen vom Hals zu nehmen, erhöhte dieser sich gleich noch viel mehr. Ich hatte ihren Hals nun freigelegt und streichelte zuerst mit meinem Zeigefinger diesen rauf und runter. In mir kribbelte alles, als ich wieder in den Genuss ihrer weichen Haut kam. Sie fühlte sich so fantastisch an und es blieb nicht aus, dass sich reichlich Blut in meiner Mitte sammelte. Ich lehnte meinen Kopf weiter nach vorne, während mein Finger schon den Stoff auf ihren Schultern erreicht hatte und ihren Arm weiter runter fuhr. Zuerst  begann ich auf ihrem Hals ganz leichte Küsse zu setzen, welches sie mit einem minimalen Keuchen quittierte. Es fühlte sich verdammt gut an, ihre Haut an meinen Lippen zu spüren, doch mir reichten diese kurzen Berührungen nicht mehr aus und ich legte somit drängender meine Lippen in ihre Halsbeuge, während auch schon die Zunge aus meinem Mund wanderte, um sie damit weiter zu verwöhnen.
"Rick", hörte ich sie plötzlich flüstern, worauf sie ihren Kopf zu mir drehte. Ich schaute ihr eindringlich in die Augen und in meinem Inneren schrie alles nach mehr, viel mehr und vor allem nach ihr. Sie schaute mich leicht ängstlich an, aber auch Sehnsucht stand in ihren Augen geschrieben. Keine Sekunde zögerte ich und presste darauf verlangend meinen Mund gegen ihren. Sofort wanderte meine Zunge durch ihre Lippen hindurch und suchte vermissend nach ihrer. Unsere Zungen berührten sich und bewegten sich im gleichen Rhythmus, obwohl ihre noch etwas zögerlich meine umspielte. In mir tobte das reinste Feuerwerk von Gefühlen, welche ich nun versuchte unter Kontrolle zu halten, da ich sie immer drängender küsste und von ihrer feuchten Zunge nicht genug bekam. In meiner Hose war es verdammt eng geworden, so dass mein Glied schmerzlich um Befreiung flehte. Ich wusste nicht, ob es der richtige Zeitpunkt war, schon jetzt meine Jeans zu öffnen, doch ich entschied mich dagegen und versuchte es erst einmal zu ignorieren. Ich lag noch immer seitlich neben ihr, nur mein Kopf über ihrem, weil meine Zunge ihre nicht in Ruhe lassen wollte. Viel zu schön war dieser Geschmack. Meine Hand wanderte ihren Hals hinunter und fuhr zwischen den beiden Hügeln entlang, bis zum Rand ihres Shirtes und fand die weiche Haut des Bauches darunter.
"Rick", kam es von ihr nun etwas lauter, doch ich wollte und konnte nicht aufhören, das fühlte sich alles zu schön an, als dass ich meine Hand hätte wegnehmen können. Ich löste unseren Kuss für einige Sekunden und fuhr mit meinen Lippen zu ihrem Ohr.
"Shshsh! Laicy, versuch dich zu entspannen", flüsterte ich ihr zu und hoffte, dass sie dies auch wirklich tun würde. Sie zitterte bereits etwas, doch ich wusste, dass ihr nicht kalt war. Ich legte meine Lippen gleich wieder auf ihre, damit sie dem nicht widersprechen konnte und das tat sie auch nicht. Meine Hand hatte nun eine Seite ihres BH´s erreicht und fuhr zuerst mit leichtem Druck darüber. Ich konnte nicht widerstehen,wollte ihre blanke Haut ihres Hügels fühlen und sogleich strich ich mit meiner Hand unter ihren Stoff. Ihre gehärtete Knospe bekam ich zu spüren, worauf sich ein ganz leises Stöhnen ihrer Kehle entrang. Auch mir entfloh solch ein Laut, weil sich das einfach wunderschön anfühlte, wie alles an ihr!
"Rick, bitte", brachte sie schwer atmend, mit etwas Nachdruck heraus, doch dadurch, dass sie es nur flüsterte, konnte ich ihr das nicht wirklich abnehmen.
"Vertrau mir Laicy!", gab ich dieses völlig benebelt von mir, aber trennte unsere Lippen deswegen nicht, die ich bereits wieder erobert hatte und unsere Zungen sich gegenseitig streichelten. Sie erwiderte nichts darauf und ich fuhr mit meiner Hand wieder ihre Haut über dem Bauch herunter. Ich wagte es noch einen Schritt weiter zu gehen und fing an ihre Hose aufzuknöpfen. Sofort legte sich ihre Hand um mein Gelenk, doch ich nahm das

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