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Dangerous Bet (German Edition)

Dangerous Bet (German Edition)

Titel: Dangerous Bet (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Doreen K.
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trafen sich, aber ich konnte nicht in ihrem lesen, ob sie mich nun dafür hasste oder nicht. Ich drehte mich von ihr weg und nahm meine Hände zum Gesicht, um mir diese davor zu halten, während ich meinen Hinterkopf in die weichen Polster des Sofas fallen ließ.
"Es ... Es tut mir so leid Laicy. Ich wollte dich nicht dazu drängen", sagte ich sehr reuevoll, doch wagte ich es nicht meine Hände von den Augen zu nehmen, während ich auf ihre Reaktion wartete. Es vergingen einige Sekunden, ohne dass etwas von ihr kam und nur neben mir zu liegen schien. Doch dann spürte ich plötzlich ihre Hand an meinem Hals und wie diese zu meinem Nacken fuhr, was mich dazu brachte sie nun doch wieder anzusehen. Sie hatte ihren Kopf über meinen gelehnt und sah mich mit funkelnden Augen an, sogar ein zaghaftes Lächeln ging ihr über die Lippen.
"Rick, entschuldige dich nicht dafür, okay?", flüsterte sie mir entgegen, doch ich konnte nur meinen Kopf schütteln und diesen beiseite drehen.
"Doch Laicy! Du wolltest das gar nicht!", sagte ich sehr leise, während mein Blick dem Fernseher zugewandt war, aber diesem trotz dessen keine Beachtung schenkte.
"Ich ... Ich ...", fing sie stotternd an und ich konnte nicht glauben, dass sie mir das schon wieder durchgehen lassen wollte. Ich schob sie ein Stück beiseite, damit ich aufstehen konnte und blieb am Ende des Sofas stehen und wagte nun doch den Blick in ihre Augen.
"Laicy, sag mir nicht, dass du das wolltest. Du wolltest meine Hand wieder wegziehen, doch ich konnte nicht aufhören. Warum gibst du es nicht zu?", fragte ich sie schon fast ein wenig wütend, was sie nun auch zum Aufstehen trieb und sich ans andere Ende stellte.
"Auf eine Art ... Ich weiß ..." Wieder schien sie um Worte ringen zu müssen, doch als ihre Stimme immer brüchiger wurde, brach sie ab. Ich wusste, dass sie kurz davor war zu weinen.
"Warum lässt du mir das durchgehen, Laicy?", fragte ich sie nochmals, weil ich dieses Mal eine Antwort haben wollte. Ihre Tränen rollten nun bereits ihre Wangen hinunter und schluchzend drehte sie sich von mir weg, doch ich gab trotzdem nicht auf. Während sie sich schon gegen die Wand lehnte, ging ich zu ihr rüber und legte meine Hände rechts und links von ihr, damit sie mir nicht flüchten konnte.
"Warum Laicy?", wollte ich flüsternd wissen und sie drehte sich tatsächlich zu mir um.
"Weil ich Angst habe Rick und du der Einzige bist, der mich mein scheiß Leben vergessen lässt“, schluchzte sie, aber unterbrach nicht unseren Augenkontakt.
"Und weil ich ... ich dich liebe und ich Angst habe, dass ... dass ..."
"Dass ich irgendwann weg bin?", beendete ich ihren Satz als Frage, weil sie sich wahrscheinlich nicht traute weiterzureden. Ihr Blick verließ nun meinen und sie schaute traurig auf meine Brust, als sie anfing ganz leicht zu nicken.
"Oh Laicy, ich hatte gar nicht vor dich alleine zulassen!", gestand ich ihr in einem leisen Ton, während ich mit meiner Hand ihr Kinn anhob und ihr sofort einen Kuss aufdrückte.
"Ich ... sollte dich ... langsam ... nach Hause fahren", brachte ich unter diesem hervor, doch sie beendete diesen sofort auf mein Gesagtes.
"Nach Hause?", fragte sie mich verwundert und sah mich verwundert an.
"Ja, warum? Wolltest du etwa hier schlafen?" Ich musste leicht lächeln, als ich das sogar laut aussprach und hoffte innerlich, dass sie ja sagen würde. Röte schoss ihr ins Gesicht und sie grinste nun auch verlegen.
"Ich ... Ich hätte schon gerne die Nacht bei dir verbracht, aber nur wenn du es wirklich möchtest", sagte sie hastig, was mir ein Strahlen auf die Lippen zauberte.
"Du solltest dann Ms. Stewart anrufen und ihr Bescheid geben, dass du bei deiner Freundin schläfst", gab ich ihr mit einem Zwinkern zu verstehen und drehte mich gleich von ihr weg.
"Und wo gehst du jetzt hin?", wollte sie wissen.
"Ich ... ehm ... muss ins Bad", sagte ich nun leicht verlegen, da ich mich umziehen musste. Alles klebte in meiner Hose.
"Oh, okay." Leicht verwirrt setzte sie sich in Bewegung, um das Festnetz aufzunehmen und wählte gleich die Nummer darauf. Ich drehte mich kopfschüttelnd weg, aber mein Grinsen blieb in meinem Gesicht. Zuerst lief ich in mein Zimmer, um mir neue Shorts zu holen, welche ich darauf gleich aus meinem Kleiderschrank nahm und damit in der Hand wieder nach oben ging. Ich kam im Bad an und zog mir die Hose samt Unterhose runter und begann mich mit Tüchern zu säubern, anschließend fuhr ich nochmal mit dem heißen, nassen Lappen darüber, um

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