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Dangerous Bet (German Edition)

Dangerous Bet (German Edition)

Titel: Dangerous Bet (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Doreen K.
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ich hinter mir die Haustür ins Schloss fallen hörte. Glücklich grinsend steckte ich den Schlüssel in die Zündung und trat anschließend aufs Gaspedal, während ich in Gedanken nur bei einer Person war.

Party
    Rick
    Die vorletzte Woche, vor meinem Schulabschluss, hatte heute ihr Ende genommen und ich staunte über mich selbst, dass ich fast jeden Tag anwesend und auch pünktlich war. Das war dann wohl der gute Einfluss von Laicy. Sogar meine Eltern hatten sich gewundert, dass ich sogar nach der Schule in meine Bücher geschaut hatte. Eigentlich wäre das gar nicht mehr nötig gewesen, da ich eh schon meinen Platz im Community College von Bridgewater hatte. Vielleicht tat ich das auch nur um mein Gewissen bei meinen Eltern etwas zu erleichtern, da meine Mutter mir eigentlich verboten hatte, mich Laicy zu nähern.
Jedenfalls besuchte ich sie jeden Tag und sie wurde immer lockerer je später es wurde. Naja was heißt spät, meist verließ ich das Haus schon halb sechs, damit mich die Stewarts nicht bei ihr erwischten.
Ich dachte auch schon gar nicht mehr an diese Wette, die mit dem heutigen Tag auslaufen würde, noch hatte ich nicht mit ihr geschlafen und bis jetzt konnte ich mich auch zusammennehmen. Auch wenn das an manchen Tagen ein ganzes Stück harte Arbeit war, meinen Schwanz zur Vernunft zu rufen.
Heute fuhren die Eltern von James auf einen Wochenendtrip und er nutzte das gleich aus, um eine Party zu schmeißen, die gegen sechs Uhr starten sollte. Er hatte einige aus unserer Klasse und anderweitige Leute eingeladen, die ich vielleicht auch schon mal getroffen hatte, aber das würde ich ja heute Abend sehen.
Ich saß am Küchentisch und sah auf meine Uhr. Ich hatte noch etwa zehn Minuten bis ich los müsste, da James mich gebeten hatte, schon gegen fünf Uhr da zu sein, um noch die Getränke einkaufen zu fahren. Ich stellte somit meine Tasse in das Spülbecken und begab mich langsam aus der Küche und zog mir, im Eingangsbereich, meine Schuhe an und streifte mir die Jacke über, während ich schon auf dem Weg zum Auto war.
Meinen Wagen parkte ich vor seinem Haus und lief zur Tür, wo ich die Klingel betätigte und mir James wenig später öffnete.
"Hey, komm rein. Du kannst mir schnell helfen die Tische draußen aufzustellen!", befahl er mir und drehte sich schon von mir weg, um in Richtung Terrassentür zu verschwinden. Ich lief jedoch vorerst in die Küche und holte mir gemütlich ein Bier aus dem Kühlschrank, welches ich mit rausnahm und es mir in einem Gartenstuhl bequem machte. Ich öffnete die Flasche mit meinem Feuerzeug und von dem Geräusch wurde er dann auf mich aufmerksam.
"Hey, was wird das. Du sollst mit anpacken!", sagte er leicht genervt, weil er wahrscheinlich viel zu spät angefangen hatte und mit der Vorbereitung nun nicht mehr hinterherkam.
"Ey, ich bin nicht dein Sklave", beschwerte ich mich, worauf er, sauer geworden, den Kopf schüttelte.
"Ja, danke Mann!", grummelte er in seinen nicht vorhandenen Bart und machte sich wieder an die Arbeit. Nach einem Lachen bewegte ich mich doch, damit er nicht mehr sauer auf mich sein brauchte und er sich darauf mit einem kleinen Lächeln dankbar zeigte.
"Wozu drei Tische, wie viele kommen denn?", fragte ich ihn, als wir diese zurechtrückten, weil mir das etwas viel vorkam.
"15 bis 20 Leute, da werden kaum die reichen, aber das verteilt sich nachher eh", erklärte er mir und deutete mit dem Finger auf die Tische.
Es dauerte nicht lange bis wir diese in eine Reihe aufgestellt hatten und dann auch die Stühle daran rückten.
"Dann fahren wir mal schnell los und holen den Fusel", grinste er mich in großer Vorfreude an.
"Klar, dann mal los." Ich folgte ihm zurück ins Haus und ging erneut in die Küche, um mein Bier in der Zeit kühl zu stellen. Ich lief schnell in den Eingangsbereich und wollte mir meine Jacke vom Haken nehmen, als mir die Tür von außen gegen meine Seite geknallt wurde, weil jemand sie öffnete.
"Verdammt James, du Arsch! Kannst du nicht aufpassen!?", kam es aufgebracht von mir, da mich das schon ein wenig schmerzte.
"Tut ... tut mir leid. Ich wusste nicht, dass du dahinter stehst", hörte ich jedoch die entschuldigende Stimme von Laicy und ich mich eilends zu ihr umdrehte.
"Oh, ich dachte es wäre James", lächelte ich sie nun auch entschuldigend an.
"Ja, das hab ich gehört", sagte sie verlegen und blickte dabei zu ihren Schuhen. Ich trat näher an sie heran und hob mit meiner Hand ihr Kinn.
"Ich muss jetzt leider los, aber wir

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