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Dangerous Bet

Dangerous Bet

Titel: Dangerous Bet Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Doreen K.
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Motor, der gleich darauf ansprang. Dass sie neben mir saß, versuchte ich zu ignorieren, sondern hielt meinen Blick starr auf die Straße gerichtet.
"Danke", kam es plötzlich leise von ihr und sich sogleich meine Mundwinkel nach oben bewegten.
"Wo wohnst du?", fragte ich sie, weil ich wissen musste wo ich hinzufahren hatte.
"Die Nächste erst einmal rechts", sagte sie wieder leise, doch irgendetwas in ihrem Ton klang anders. Ängstlich? So richtig wusste ich es nicht einzuordnen und musste sie das einfach fragen. Ich warf einen kurzen Blick zu ihr rüber und konnte erkennen, dass auch der gleiche Ausdruck in ihrem Gesicht lag.
"Alles okay?"
"Ja", sagte sie brüchig und leicht lang gezogen. Sie musste doch wissen, dass ich ihr das nicht abnahm. Ich bog in die besagte Straße ein und sie deutete mir dann die Übernächste nach links abzubiegen.
"Ist es nicht", brachte ich es klar auf den Punkt, worauf sie mich mit verzogenen Augenbrauen musterte. Wahrscheinlich hatte Laicy nicht mehr damit gerechnet, dass ich sie, nach ihrer Wegbeschreibung, noch einmal darauf ansprach. Nochmals blickte ich ganz kurz zu ihr und konnte plötzlich ein großes Lächeln auf ihren Lippen erkennen.
"Warum strahlst du so?", wollte ich von ihr wissen. Sie deutete mit ihrem Zeigefinger, dass ich nach der nächsten Straße nach links müsste.
"Machst du dir Sorgen um mich?" Ah, das war also der Grund für ihren plötzlichen Stimmungswandel.
"Wäre es schlimm, wenn es so wäre?" Ich wagte es nicht sie erneut anzuschauen. Dieses wunderschöne Lächeln hatte mich schon wieder verrückt gemacht und ich hätte große Lust, sie sofort hier in meinem Auto zu vernaschen.
"Nein, natürlich nicht", war ihre fast flüsternde Antwort.
"Wir sind da", setzte sie gleich nach. Ich blickte zum Rand der Straße und dann auf das Haus. Es sah etwas heruntergekommen aus, als ob man sich nicht wirklich mehr darum bemühte, um es schön aussehen zu lassen. Ich sagte nichts dazu, weil ich sie nicht in Verlegenheit bringen wollte. Ich stieg wieder aus und lief um das Auto herum, um ihr die Wagentür zu öffnen, doch sie kam mir zuvor und stieg schon selber aus. Nachdem ich ihr die Tür dann wenigstens noch schloss, hielt ich mich noch einige Sekunden am Autodach fest, während sie neben mir am Auto gelehnt stand. Ich ließ das Dach dann los und schaute neben mir zu ihr runter. Da war es wieder, dieses Verlangen, das sich in meinem Inneren wieder hochkochte.
"Ich geh dann mal rein", sagte sie leise, doch ich wusste, ich konnte sie noch nicht gehen lassen. Ich stellte mich vor ihr, legte meine Hände rechts und links neben ihr ans Autodach, so dass sie genau dazwischen gefangen war. Sie schaute mich an und ich konnte leichte Angst in ihren Augen erkennen.
"Was machst du?", fragte sie mich mit zitternder Stimme. Ohne ihr eine Antwort zu geben, senkte ich den Kopf und kam ihren Lippen Stück für Stück näher. Ich konnte einfach nicht widerstehen, so verführerisch wie sie hier vor mir stand und mich mit ihrem Duft lockte. Ganz sanft ließ ich meinen Mund auf ihrem nieder und fing an sie innig zu küssen. Sie erwiderte diesen Kuss, was mich aber nicht sonderlich überraschte, schließlich hatte sie sich in Sarahs Zimmer auch nicht unbedingt dagegen gewehrt. Jetzt musste ich mich echt zusammenreißen. Ich spürte sofort, wie es sich in meiner Hose ausweitete und mein Herz sprang mir beinahe aus der Brust, denn dieser Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Ich versuchte mein Verlangen, das stetig wuchs, unter Kontrolle zu halten und doch machte sich eine meiner Hände selbstständig. Zuerst legte ich sie an ihre, kochendheiße Wange, aber dort ließ ich sie nicht ruhen. Ganz langsam streichelte ich ihren Hals hinunter und spürte jetzt schon wie sie schneller anfing zu atmen, genauso wenig blieb mir ihre Gänsehaut verborgen, die sich sofort unter meinen Berührungen bildete. Immer tiefer wandernd kam meine Hand zwischen ihren Hügeln an, doch ich wagte es nicht, eine davon zu berühren. Ich strich ihren Bauch hinab und spürte meine Erregung in der Hose. Sie pochte so stark, dass ich glaubte schon fast zu kommen. Trotz des Stoffs dazwischen spürte ich ihren Bauchnabel und ich hörte wie sie leise in den Kuss seufzte. Ihr Atem ging immer schneller und ich hatte das Gefühl, dass es ihr nicht anders erging, dass es sie auch erregte. Sogar ihr Keuchen wurde langsam lauter. Sie legte dann ihre zierlichen Hände in meinen Nacken und drängte mich somit noch mehr zu sich,

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