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Dangerous Bet

Dangerous Bet

Titel: Dangerous Bet Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Doreen K.
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genau auf diese. Auch in meiner Körpermitte, pulsierte meine Erektion bereits schmerzlich. 
Er
brauchte so dringende Linderung, aber ich wusste nicht, ob es klug war, sich diese jetzt schon zu holen. Dieses große Verlangen in meinem Inneren gewann wieder die Oberhand und ich ließ die Klamotten fallen, die ich ihr kurz zuvor herausgesucht hatte und meine Hände schnellten zu ihrem Kopf, um sie so noch mehr zu mir zu drängen. Das ganz gefährliche war, dass sie nur ein Handtuch um sich trug und ich musste meine Hände zur Vernunft rufen, den Knoten, der zwischen ihren Brüsten war, nicht zu lösen. Meine Bewegungen waren so fließend, während sich mein Hirn schon längst ausgeschaltet hatte und so kam es dazu, dass ich sie Richtung Bett dirigierte. Ich hielt sie mit einer Hand fest, während die andere auf Erkundungstour ging. Sie ruhte erst um ihren Hals, fuhr dann langsam hinunter und ihren Brustkorb entlang, bis ich zu den Knoten darauf spürte. Ich wollte meine Zähne zusammen beißen, damit ich mich zusammen riss, diesen nicht zu lösen, doch ihre Zunge in meinem Mund hinderte mich daran und obwohl sie vorher noch nie jemanden geküsst hatte, wusste sie verdammt gut mit dieser umzugehen. Meine Hand wanderte tiefer ihren Bauch hinunter und dass sich nur nackte Haut darunter befand, ließ den Nebel um meinen Verstand noch mehr dichten. Ich erreichte ihren Bauchnabel, aber fuhr diesen dieses Mal nicht nach, sondern wanderte weiter südlich. Ich hielt kurz vor ihrem Lustzentrum inne und wusste, dass es nur noch wenige Millimeter bis zum Saum des Handtuchs waren, worauf mein inneres Feuerwerk hochzugehen drohte. Ihre Atmung ging mittlerweile sehr stockend und ein sehr leises Keuchen entrang sich ihrer Kehle, als sie meine Hand dort spürte. Ich bemerkte wie sich ihre Hand um meinen Unterarm legte, und sie versuchte mit ihrer Kraft mich von meinem weiteren Vorhaben abzuhalten. Genau aus diesem Grunde wagte ich es einfach nicht, meine Hand noch tiefer gleiten zulassen. Zum einen wollte ich sie zu nichts zwingen, was sie auch nicht wollte und zum anderen hätte mich die Berührung ihres bloßen Zentrums bestimmt sofort kommen lassen. Da ich aber noch immer nicht klar denken konnte und sich nach wie vor mein Gehirn in meiner Mitte befand, setzte ich meine Hände an ihre Hüften und schob sie immer weiter nach hinten, bis ich spürte dass sie plötzlich stoppte. Als ich dann realisierte, dass ich kurz davor war sie in mein Bett zu drängen, stoppte ich mich selbst und versuchte meinen Verstand zum arbeiten zubringen. Zwar trennte ich unsere Lippen nicht voneinander, doch ich stoppte diesen Kuss in der Bewegung, so dass mein Mund nur auf ihrem ruhte. Mein Gehirn schien dann tatsächlich wieder in meinen Kopf zu finden und ich schaffte es sogar mich von ihr zu lösen. Ich nahm meine Lippen nun doch von ihren und sah ihr ins glühende Gesicht. Sie atmete noch immer so schwer.
"Es tut mir leid, ehrlich", brachte ich sehr reuevoll hervor und ich meinte das auch wirklich so.
"Ich ... Ich weiß."
Ich hatte das Gefühl noch irgendetwas nachsetzen zu müssen, aber es kam nur Gestotter heraus. Ich beendete diesen Satz somit nicht und setzte zu einem erneuten Versuch an, da sie sich bestimmt sehr unbehaglich fühlen musste.
"Ich denke, es ist besser, wenn du jetzt hoch gehst", fiel mir nur ein. Ich wusste nicht, wie ich sonst aus dieser Situation herauskommen sollte und somit konnte ich nur an Flucht denken. Doch da dies mein Zimmer war, sollte sie wohl gehen. Noch immer schwieg sie und wieder machte sich Angst in mir breit. Doch dieses Mal wusste ich es sehr wohl einzuordnen. Verlustangst, genau das war es. Ich hatte Angst, es mir bei ihr zu versauen und da ich mich bei ihr nicht unter Kontrolle halten konnte, hätte sie sicher bald gar kein Interesse mehr an mir.
Sie sah mich traurig an, aber sagte nichts zu meiner Aufforderung, sondern kam dieser nur nach. Sie ging neben mich, während ich mich auf einen Punkt an der Wand konzentrierte, und hob sich die herausgesuchten Klamotten auf. Ich hatte sie doch zu etwas gezwungen, was sie nicht wollte. Es würde mir sehr schwer fallen, aber ich musste wenigstens ein paar Tage auf Abstand gehen, vielleicht würde ich mich dann besser unter Kontrolle halten können, wenn ein wenig Zeit verstreichen würde.
Als ich hörte, dass sich die Tür geschlossen hatte, fuhr ich mir sofort mit meinen Händen ins Gesicht und musste meinen Kopf schütteln.
"Scheiße, was macht sie nur mit mir!",

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