Dangerzone
rieseln und Ice Finger, die mit meinen Brustwarzen spielten. Sie kniffen und darüber strichen und an ihnen zupften. Dann massierte er wieder mit großen Handflächen meine gesamten Brüste. Drückte sie zusammen und hatte viel, viel Spaß mit ihnen.
Ich wollte, dass es nie aufhörte. Wollte immer in diesem Gefühl schwelgen. Von seiner Energie, seinem Tier... das mich innerlich massierte, seiner Härte die tief in mir pulsierte und seinen wunderbaren Händen, die mich äußerlich reizten... Dann auch noch sein Anblick, als ich die Augen öffnete und ihn ansah. Dieser ehrfurchtsvolle und vor Lust leicht verschleierte Blick, das leichte Öffnen seiner unsagbar schönen Lippen. Die Schweißperlen, die anfingen über seine Brustmuskeln zu laufen. Das Kräuseln seiner Stirn und das Blähen seiner Nasenflügel, als es anstrengend für ihn wurde sich zurück zu halten...
"Seraphina... bitte...", sein leises Flehen, dass mich zum böse grinsen brachte.
"Was ist?", fragte ich leise neckend.
"Ich kann nicht mehr...", die Macht die ich fühlte, als er mich anflehte das ich ihm Erlösung schenken sollte, brachte mich dazu, mich nach oben und unten zu bewegen, was es für ihn nur noch schlimmer machte. Dabei wurde ich allerdings auch langsamer. So, dass ich jeden sehnigen Zentimeter von ihm fühlen konnte und ihn dazu brachte hilflos in die Nacht zu stöhnen. Ich genoss es aus vollen Zügen. Diesen mächtigen Gestaltwandler unter mir zu unterwerfen. Er krallte seine Hände in meine Oberschenkel und litt anscheinend Höllenqualen. Bis zu dem Zeitpunkt als es ihm reichte, sein Oberkörper nach oben schoss, er eine Hand in meine Haare grub und die andere Auf meinen Hintern legte. Mich fest an sich drückte, so, dass er wirklich tief in mir war.
"Jetzt reichts. Genug gespielt.", verkündete er nur knapp und während er mich küsste stieß er wild in mich. Sein Tier erledigte den Rest zu seinem Körper, wurde intensiver, genauso wie das reiben meines Unterleibs über seinen. Das reichte... von wegen, das reichte... Es war mehr als genug. Dieses Mal blieben unsere Lippen fest aufeinander während wir abdrifteten, in diese eine schwerelose Welt.
Gefühlte Lichtjahre später brach ich erschöpft auf ihm zusammen und während wir unter dem Mond lagen und er über meinen Rücken strich, wusste ich, dass ich zurück musste... Nach diesem Erlebnis konnte ich ihn nicht mehr verlassen. Ich wusste was er mir bedeutete, wusste was ich ihm bedeutete und wusste, dass auch Sun einen Platz zwischen uns beiden hatte, solange er sich ändern würde, ob ich wollte oder nicht.
Dann könnte ich Sun persönlich warnen und dafür Sorge tragen das Ash die gerechte Strafe für seine grausamen Taten erhielt. Aber vor allem... vor allem konnte...ich mit Ice glücklich sein... so richtig glücklich. So wie ich mich noch nie gefühlt hatte, bis zu dieser einen Nacht in der ich Ice endgültig meinen Körper zu meinem Geist dazu schenkte... und das nicht nur einmal.
CUT!
DANKE an Janine. Danke an alle die Ice genauso heiß finden wie ich und nein er wollte nicht in die braune Pforte stoßen! Er wollte einfach nur von hinten und das ist tief und ach, ihr wisst schon und scheisse, wie fandet ihr das Kap? Mit Friede, Freude, Rumfickerei ist es jetzt erst mal vorbei, denn unser Arschkater wird nicht mehr lange auf sich warten lassen, aber dieses Kapitel hatten sie sich noch verdient.
Bis nächste Woche meine Süssen! Ich gehe das geile Wetter genießen!
Knutschis!
Bethy
Kapitel 23
Ice musste gefühlt haben, dass er kam... denn plötzlich versteifte er sich unter mir. Seine Hände hörten auf mich zu streicheln und der Atem stockte ihm in seiner Kehle. Gerade als ich fragen wollte was los war, rollte er uns herum. Im nächsten Moment flog er auch schon durch die Luft und knallte mit dem Rücken heftig gegen den nächstbesten Baum, der unter seiner Last brach.
Ich schrie, als ich sah wie Sun über mich sprang, denn ich hatte ihn noch NIEMALS, wirklich noch NIE, so wütend gesehen wie jetzt. Wenn seine Augen sonst Infernos waren, so waren sie jetzt die absoluten Höllenfeuer mit lauter verglühten Menschen, die darin vor Schmerzen kreischten. Auch aus seinen Augen schrie mir Schmerz entgegen... aber vor allem WUT. Blinde, blanke, zerstörerische Wut.
Mein erster Instinkt war Flucht. Aber ich hatte natürlich keine Chance, ich konnte mich gerade mal umdrehen und auf die Knie aufrappeln, da fühlte ich schon seine Hand, die grob meine Haare packte und mich nach
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