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Dangerzone

Dangerzone

Titel: Dangerzone Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Don Both
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Geschmeidige, wissende Bewegungen die mich schon bald zum Stöhnen brachten. Natürlich streckte ich ihm auch irgendwann meine Hüften entgegen und erst dann löste er seinen Finger aus mir. Dann machte er erst mal nichts und als ich mich nach hinten nach ihm umsah konnte ich erkennen, dass er genüsslich meine Flüssigkeit von sich leckte. Als ich ihn dabei ertappte grinste er mich breit an und machte einfach weiter.
Von nun an konnte ich nicht mehr wegsehen.
"So wirst du schon bald einen Nackenkrampf bekommen.", verkündete er immer noch grinsend, doch hinter seinen Augen glühte es verlangend, nach etwas was seine Flamme nährte. Sobald er es sagte, fühlte ich das Ziehen im Nacken und drehte mein Gesicht wieder weg, auch wenn ich dann nicht wusste was er als nächstes tat.
Er ließ nicht lange auf sich warten. Als nächstes rückte er an mich heran und legte eine warme Hand auf meine Hüften. Seine Finger kribbelten auf meiner Haut. Dann fühlte ich wie er sich positionierte und wie er seine Spitze gegen meinen Eingang drückte. Ich spannte mich an. Er zog sich zurück und ich ließ die Luft aus meinen Lungen. Ich hatte davor gar nicht gemerkt, dass ich sie angehalten hatte.
"Seraphina...", warnte er mich leise... er ließ seine Hand über meinen Rücken nach oben gleiten und fasste in meinen Nacken. Massierte mich dort, bis ich wohlig seufzte und hielt mich dann fest. ER beugte sich über meinen Rücken und küsste meine empfindliche Haut langsam und zärtlich.
"Nicht anspannen.", flüsterte er gegen mich und ich fühlte wie er erneut ansetzte. "Vertrau mir." Und somit drängte er sich in mich, dieses Mal nicht mehr so zögerlich wie am Anfang, aber auch nicht bis ganz zum Ansatz. Trotzdem war es sehr tief und ich hatte plötzlich nicht mehr genug Luft um mich herum um sie in meine Lungen zu bekommen. Außerdem standen mir jetzt Tränen in den Augen.
ER hatte gesagt... nicht anspannen... aber das war bei dem Druck den er in mir ausübte absolut unmöglich. Das merkte auch Ice, denn er fluchte. Dann zog er sich zurück.
"Ice... NEIN! Ich...", wollte ich anfangen doch er kniete plötzlich schon vor mir und küsste mich. Brachte mich damit zum verstummen.
"Dafür bist du noch nicht bereit, so geht es zu tief. Außerdem ist es in der Position schwer für mich, mich zu beherrschen. Keine gute Kombination.", murmelte er dann und nahm meine Hand, lehnte sich langsam zurück und zog mich über seinen Körper, bis er auf dem Rücken lag und ich über seinem Bauch kniete. Die Steine des Ufers, bohrten sich in meine Knie.
"So kannst du das tun, was sich für dich am besten anfühlt und ich kann nicht die Kontrolle verlieren, weil ich sie nicht habe." Er nahm auch meine andere Hand und zog mich mit einem Ruck nach vorne, so, dass meine nassen Haare uns umgaben wie ein Schleier. Ich musste leise lachen. Es klang nur ein klein wenig aufgeregt, bevor er mich erneut küsste und an meinen Händen und meinen Armen nach oben fuhr. Über meinen Rücken... nach unten... bis zu meinem Hintern... und meinen Oberschenkeln.... Die nahm er in seine starken Hände und schob mich nach hinten... so, dass er mich direkt über seine Härte drängte.
"Viel Spaß", hauchte er...
Ich stöhnte in seinen Mund. War aber nicht gewillt den Kuss enden zu lassen. Ice auch nicht, denn er hob den Kopf und kam meinen Lippen noch entgegen, während er sich an der Pforte positionierte und dann meinen Hintern packte um mich leicht herabzudrücken. Ich ging allerdings gleichzeitig schon alleine nach unten, stülpte mich selber um ihn und stöhnte auf, als er plötzlich ganz in mir war. Die Dehnung war immer noch FAST zu fiel, aber nur fast. Ich löste mich von seinen Lippen und setzte mich verwundert auf. Starrte auf ihn herab. Wie er in silbernes Mondlicht gehüllt mit verschleiertem Blick unter mir lag und zu mir aufsah als wäre ich eine glorreiche Erscheinung.
"Dieses Bild...werde... ich nie... vergessen.", flüsterte er, leicht angespannt, während ich schüchtern und mit geröteten Wangen auf ihn herabblickte. Er lächelte mich an. Ich lächelte zurück. Dann waren da seine Hände, die über meinen Vorderkörper strichen. "Beweg dich..." Meinen Bauch massierten, meine Brüste liebkosten und mich dazu brachten, mich auf ihm zu bewegen, zu kreisen und dann nach vorne und nach hinten zu rutschen. Genauso wie es mir gefiel. Das brachte ihn zum Stöhnen und mich sowieso. Ich warf meinen Kopf zurück. Fühlte meine halbtrockenen Haare auf meinem Rücken

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