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Dangerzone

Dangerzone

Titel: Dangerzone Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Don Both
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schön intim, jegliche Kälte die ich vorhin noch gefühlt hatte war vergessen, stattdessen stützte ich mich jetzt fester auf meine Knie und lehnte mich etwas vor, beugte auch meinen Kopf um ihn tiefer zu küssen, nicht so keusch. Er lehnte sich zurück und ich rutschte über seine Hüften, stockte dann aber schockiert, als ich fühlte das er sich wieder zuckend nach oben erhob. Meine Antwort war ein hilfloses Wimmern. Seine ein männliches arrogantes Lachen.
Ich fühlte selber, dass ich wund war und ich bekam es mit der Angst zu tun, aber andererseits erinnerte sich mein Körper noch an die Ekstase von gerade eben und wollte mehr... mehr...viel MEHR!
"Ich kann nicht...", murmelte ich schüchtern zwischen unseren Küssen, die immer leidenschaftlicher wurden.
"Du kannst...", war seine Antwort. Ich schrie auf, als er mit mir aufstand und klammerte mich schnell an ihm fest.
"Ice... ich... weiß nicht..."
Er kam mit uns auf die Knie, dann löste er meine Beine von seinen Hüften, und setzte mich auf die Knie in das Gras am Ufer.
"Aber ich weiß." Er nahm mein Gesicht zwischen seine großen Hände und küsste mich noch einmal, so, dass ich keine Chance mehr hatte zu widersprechen. Dann hauchte er gegen meine Lippen. "Und jetzt... dreh dich um ich will deine Rückseite in voller Pracht sehen." Seine langsam gesprochenen Worte waren so sinnlich, so vielversprechend, dass ich allein davon erschauderte. Und ja, ich konnte und ich WUSSTE, dass er wusste, oh ja und WIE er wusste. Fast übereifrig drehte ich mich um und fühlte, wie er von hinten an meinen aufrecht knienden Körper heranrückte, seine Hände strichen über meinen Bauch nach oben, umfassten mit einem gehauchten "Mhmmm" meine Brüste und kneteten sie leicht. Meine Atmung war schon wieder zu schnell, besonders weil seine Hände mit gespreizten Fingern über meine Rippen herabwanderten. Meine Sicht war schon wieder zu verwischt, meine Knie auf jeden Fall viel zu weich.
"Dein Körper... ist... göttlich...", murmelte er in mein Ohr, und küsste mich dann darunter. Das war anscheinend eine seiner Lieblingsstellen. "DU bist göttlich. Aber du weißt es nicht mal. Wie du auf uns wirkst, mit deinem anziehenden Geruch... und deinen unsicheren Bewegungen... und diesem unschuldigen Augenaufschlag, diesem reinen Geist gepaart mit solchen perfekten Rundungen. Dich nicht zu berühren, grenzt für mich an Folter."
"Dann berühr mich...", flüsterte ich und lehnte meinen Kopf gegen seine Schulter. Meinen Körper gegen seinen. Lehnte mich an seine Kraft. Schmiegte mich in seine Sicherheit. An das Wissen, dass ich ihm immer und überall vertrauen konnte. Das Ice alles war was ich wollte... Na gut FAST alles.
"Das tue ich... fühlst du es denn nicht?", zuerst dachte ich er würde seine Daumen meinen, die meine Nippel zart umkreisten, aber dann spürte ich weiches Fell in mir, das sich tief in mich schmiegte, mich zärtlich liebkoste. Ich stöhnte leise und nickte, dabei rieb ich meinen Hintern an seiner wieder bereiten Härte und ich konnte hören, wie ihm der Atem stockte, der mich so eben noch die ganze Zeit heiß gekitzelt hatte.
"Bist du bereit?", fragte er etwas gepresst und seine Hände drückten meine Brüste noch einmal. Ich nickte heftig, auch wenn ich mir immer noch nicht sicher war, was jetzt auf mich zukommen würde.
"Dann beug dich vor...", ich tat wie mir befohlen. Seine Hände glitten dabei an meinen Seiten hinauf, blieben auf meinen Hüften liegen, während ich auf die Arme aufkam, so, dass ich vor ihm auf Händen und Füßen kniete.
"Spreiz die Beine.", flüsterte er fast und es war gut, dass er mir kurze knappe Anweisungen gab, so blieb für mich nicht viel Platz zum Denken und somit auch nicht um Panik zu bekommen. Als ich es tat gab er ein kleines Geräusch von sich. So als würde ihm etwas wehtun und ich fühlte mich sofort entblößt und wollte sie wieder schließen, doch er schnalzte tadelnd mit seiner Zunge und strich mit seinen Finger über die Feuchtigkeit zwischen meinen unteren Lippen.
"Für einen Rückzieher ist es zu spät. Wenn du jetzt versuchst aus der Situation zu fliehen, hat es fatale Folgen... Du willst jetzt nicht meinen Jagdinstinkt wecken, glaub mir...", murmelte er und ich fühlte, wie er mit einem Finger problemlos in mich glitt. HÖRTE sogar wie feucht ich war und ließ meinen Kopf auf meine angewinkelten Unterarme fallen. Mein Gesicht glühte vor Hitze. Und nicht nur das, sondern auch alles andere, als er den Finger in mir bewegte.

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