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Dangerzone

Dangerzone

Titel: Dangerzone Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Don Both
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richtete mich auf und reinigte sanft sein kantiges Gesicht. Strich mit beiden Händen an den Seiten seiner perfekten Formen herab... über seine Lippen... sein Kinn und fing dabei schüchtern seinen Blick auf...
Suns Schmerz davor, war nichts gegen das gewesen, was sich gerade hinter Ices Augen abspielte. Ich wollte vor all der Qual darin zurück zucken, aber ich hielt ihr stand, teilte seinen Schmerz mit mir...
"Du kannst es nicht ertragen, nicht wahr?" Ein kleiner Blitz zuckte hinter seinen Eisgletschern auf und erhellte alles einen Moment lang. Ein winziges Runzeln trat auf seine Stirn, bevor ich weiter sprach. "Du bereust es... Nicht wahr?", es sollte kein Vorwurf sein. Ich sprach einfach das aus, was ich dachte und ich konnte es ihm nicht übel nehmen. Das Stirnrunzeln vertiefte sich und ein angespannter Zug trat um seine unglaublichen Lippen. "Du hättest mich sterben lassen sollen...", plötzlich knurrte er mich direkt an und ich erstarrte. Ein kleines Keuchen entwich mir und ich fühlte, so wie immer, wie mein Herzschlag sich beschleunigte, als ich diesen warnenden raubtierhaften Ton hörte. Schnell ruderte ich zurück und versuchte meine Worte zu rechtfertigen. "Ich meinte ja nur, es ist alles meine Schuld, das bin ich nicht Wert... Es tut mir so....", ich konnte gar nicht zu Ende sprechen, denn er umklammerte meine Handgelenke und seine Lippen trafen auf meine.
Nicht sanft. Nicht zögernd. Nicht mitfühlend.
Seine Zunge kämpfte sich in meinen Mund, auch wenn er eigentlich keine Gewalt benötigte damit ich ihm Einlass gewährte. Die letzten Wochen hatte ich nichts anderes gewollt als das hier. Seine starken Hände eines übermenschlichen Killers packten meine Hüften und hoben mich problemlos aus dem Wasser in die Luft... auf seinen Schoß.
Als ich fühlte wie hart er war, stöhnte ich laut in seinen Mund, auch wenn ich dafür eigentlich keine Luft mehr hatte. Er hob mich ein Stück hoch, gab mir keine Chance nachzudenken und ließ mich mit einem Ruck auf sich herab, so, dass er mit einem Mal tief und groß in mir war und mich so heftig dehnte, dass ich aus dem Kuss ausbrechen und Luft holen musste. Tief stöhnend ließ ich meinen Kopf zurück fallen, während er mein Oberteil an meinen Brüsten nach unten zerrte und seine Lippen heiss und verlangend über meine Haut hasteten. Scheinbar ziellos... saugte er hier, knabberte da, küsste dort... Er war halb wahnsinnig und es fühlte sich so gut an.
Ich krallte mich in seine Haare und drückte ihm meinen Oberkörper entgegen, während ich meine Hüften nach vorne und hinten gleiten ließ, ihn tief in mir fühlte und wir ihn zusammen auch innerlich reinigten.
Unsere gemischten Laute der Lust hallten durch die Nacht. Erfüllten die Tiere und Wesen um uns herum sicher mit Angst und Schrecken, weil sie dachten jemand würde qualvoll sterben, aber ich hatte keinen Kopf für solche Nebensächlichkeiten. Alles was zählte war Ice unter mir. Seine Zähne die mich schon wieder bissen, so, dass ich laut aufjapste, und seinen Kopf zurückreissen wollte um ihn vorwurfsvoll anzusehen. Er ließ es nicht geschehen, sondern knurrte mich erneut an. Seine Augen flogen erst dann nach oben, als er die Zunge ausstreckte und die rote Flüssigkeit aufsammelte, die aus der Wunde rann. Sein Blick war herausfordernd und gleichzeitig drohend. Er war jetzt ein Wolf. Bereit zum Reißen, zum Töten... Nichts war da sonst in diesen eisblauen, animalischen Augen. Gänsehaut rann meinen Rücken herab und es war köstlich. Ich hatte keine Angst vor ihm, denn ich liebte mittlerweile auch sein Tier. Ich wusste, dass selbst das Raubtier in ihm mich nicht verletzten würde. Langsam nahm ich die Hand aus seinen Haaren, umfasste stattdessen mit beiden Händen sein wunderschönes Gesicht und hob es mir zum Kuss entgegen. Er knurrte leise, doch ich ignorierte auch diese Warnung und strich mit meinen Lippen lächelnd über seine. Er ließ es geschehen, aber ich konnte fühlen, wie sein Wangenmuskel zuckte, bevor er schließlich doch klein beigab, sich mir also unterwarf, und mich tief und innig küsste. Ich konnte mein Blut schmecken, und wahrscheinlich auch noch das von Ash, aber es war Ices Mund und alles was damit zu tun hatte war mehr als gut. Wie denn nicht, bei diesen atemberaubenden Lippen, die sich nun auf meine drückten, und er mir somit das Hirn aus dem Kopf küsste.
Seine Hände dirigierten mich schneller, sein Kuss wurde drängender. Ich konnte mit jeder erregten Faser fühlen, wie sich die

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