Daniel Briester - Hass verbindet
Nummer zwei wurde von dir um fast eine Million betrogen. Sag allen, warum du die Scheidung plötzlich von Frau Doktor Jana Briester wolltest? Du wolltest das Rieger-Geld, deswegen die Heirat. Dann sagt dir dein Anwalt, an dem Ehevertrag kann man nichts drehen, aber es war zu spät. Es folgte deine übliche Masche, Dreck auf mich werfen und das, weil du ein toller Vater bist, vor fünf Kindern. Wie erklärst du das den Kindern, deinen Halbgeschwistern? Neue Lügen! Du wusstest all die Jahre, welches Mistkerl Erich ist, dass er deine Mutter, deine Jana, mich ins Bett gezehrt hat und spielst dich auf, ach sie tun mir, ihm alle Unrecht. Deine Mutter hat während der Ehe zig Kerle gevögelt, weil Heinz sie nie wollte. Aber nein, sie war ja lieb, treu und besorgt um den kleinen Daniel. Ach die arme Frau musste leiden. Die arme Frau war eine hysterische Ziege, eine Frau, die saufen und Geld ausgeben im Kopf hatte. Wurde von deinem Opa finanziert. Dafür gab es Sex über dreißig Jahre. Dieser angebliche Schmuck, den Heinz gestohlen haben soll. Unfug! Es gab zwar einen Einbruch, aber es wurde Geld und Fotos gestohlen, nie Schmuck. Frag deine angebliche, saubere Tochter, die du vögelst. Quatsch, du weißt es, wo der Schmuck ist, genauso wie du weißt, dass ihr Jana den gesamten Schmuck gestohlen habt. Von wegen, sie hat den in Alkohol umgesetzt, wie du den Bruder belogen hast. Es gab ein Bankkonto in Hamburg, als du das in ihren Unterlagen entdeckt hast, kam, die Hure hatte Geld. Das muss ich sofort abholen. Die Kisten von ihr wurden sofort durchwühlt und sortiert, damit dir ja nichts entging. Eine Perlenkette, anderer Schmuck wurde weggeschlossen. Die Frau war noch nicht beerdigt, da hast du Daniela deren Schmuck geschenkt, Kleidung wurde verscherbelt, sogar einen Fülleretui von Parker hast du zu Geld gemacht. Die Möbel hat zum Teil deine Marion und Herr Weber erhalten, die alten haben sie entsorgt, waren angeblich Jana´s, weil die sowieso nur Sperrmüll hatte. Nagelneue Möbel!
Deumer und das Auto, wie dein korrupter Wasgen für dich gelogen hat, kam von seinen Großeltern, da die ... egal. Sie haben den bezahlt und sonst einiges. Nur Lügen! Du bist der größte Verbrecher, weil du scheinheilig alle anderen hineinreitest, selber dir nicht die Finger schmutzig machst, dass deinem Vater, anderen, gekauften Leuten, überlassen hast. Die werden später wie Frau Sandra Larsen, Doktor Jana Behrend, Tina Briester, selbst deine Mami entsorgt. Du hast Erich und Ilse Lügen über Torsten, Heinz erzählt, den alten Kerl richtig angestachelt, damit der bloß nicht gut von seinem Sohn denkt. Du wolltest Heinz beseitigen, damit nur du erbst. Erspar mir, ich wusste nichts. Deswegen musste Sönke weg, neben Tanja und Bettina. Der Alte hat dir stolz erzählt, ich werde wieder Papa, Torsten´s Frau bekommt ein Kind von mir. In meinem Prozess haben es zig Leute ausgesagt, wer dein Vater, der noble Erich war, ein Verbrecher, aber du sagst, das hat dein angeblicher Vater, Heinz, so gedreht. Du willst Heinz Kinder unterschieben, die dein Vater gezeugt hat, weil du Angst hattest, dass du das Erbe von dem Alten teilen musst. Ja, Ruwen ist von dem Alten, dein Halbbruder. So verhängen Sie Ihre Ordnungsstrafe. Drei Wochen mehr oder weniger sind egal."
"Frau Rieger, das war sehr interessant und wir werden später darüber reden müssen", Doktor Steffens belustigt.
"Frau Hinrichsen, haben Sie Schmuck von Ihrem Urgroßvater erhalten?"
"Ja, eine Kette und einen Ring. Er war von Oma."
"War das nach diesem Einbruch?"
"Ja, kurz bevor das mit Sönke passierte."
"Kommen Sie bitte nach vorn. Wir haben hier Fotos der gestohlenen Gegenstände. Sagen Sie uns bitte, ob diese Stücke dabei sind und denken Sie daran, Sie stehen unter Wahrheitspflicht."
"Ich lüge für keinen. Weder für meinen Opa für sonst jemand."
"Deswegen Meineid. Sie lügen nur."
"Blöder Kerl", murmelte sie.
"Frau Hinrichsen, dafür verhänge ich eine Ordnungsstrafe von 500,- Euro. Mäßigen Sie Ihren Tonfall."
"Entschuldigung!" Sie blätterte die Bilder durch. "Diese zwei Dinge habe ich erhalten. Den Ring habe ich bei der Grabner, Heinz Geliebten, gesehen. Hat der wohl seinem Vater geklaut und einer seiner Flittchen geschenkt."
"Sie meinen die Lebensgefährtin von Doktor Briester?"
"Ja. Die trug den. Hat er gestohlen und verschenkt. Wie mein Vater sagt, ein Verbrecher durch und durch. Aber die Frau passte zu dem. Eine von der billigen Sorte, eben eine Hure."
"Danke, Sie dürfen sich
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