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Daniel Briester - Hass verbindet

Daniel Briester - Hass verbindet

Titel: Daniel Briester - Hass verbindet Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angelika Friedemann
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befragen. Das hängt mit dem Fall Volker Larsen und Mia Gallert zusammen. Diese Fotos mit Doktor Sanders gab es nie. Sie wussten, dass es Ihre damalige Frau war, die dafür gesorgt hatte, dass man Herrn Larsen wegen Drogenbesitz festnahm. Am Tod von Frau Gallert war sie ebenfalls beteiligt, wenn sie nicht zugestochen hat. Sie hat die Sanitäter weggeschickt, da es ihr inzwischen besser gehe."
"Das konnte ich nicht wissen."
"Gelogen, wie Frau Trackmann vorhin bestätigte. Deswegen ließen Sie die Fingerabdrücke von Frau Behrend unter den Tisch fallen, gaben Ihre, als die von Frau Larsen aus. Diese Nachbarin wurde nie befragt, es wurde nie die Sanitäter befragt. Nichts! Sie hatten ja den Täter, den Ihre Frau verurteilt sehen wollte. Volker Larsen! Sie wussten es nach diesem Brief, nach der Entführung Ihrer Frau definitiv, spätestens seit dem Zacharias- Resser-Prozess und denunzieren weiter diese Personen.

Andreas Westphal, 37, Unternehmer, wohnhaft in Namibia
"Herr Westphal, Sie haben im Resser-Zacharias-Prozess ausgesagt, unter anderem auch über den heutigen Angeklagten. Erzählen Sie uns das bitte."
"Ich habe das seinerzeit für die ermordete Marianne Jonas herausge- funden und der Staatsanwaltschaft Unterlagen vor Wochen übergeben. Diese miese Geschichte beginnt, jedenfalls wo der heutige Angeklagte erstmals dabei auftaucht, mit der Ermordung von Frau Gallert. Er war damals einer der Kriminalbeamten, die den Fall bearbeiteten, besser gesagt, manipulierten. Von Marianne wusste ich, dass Frau Sandra Larsen weder vorbestraft war, noch da diese jemals Fingerabdrücke abgegeben hatte. Trotzdem hat man welche einwandfrei identifiziert. Zeugen wurden nie gehört. Die Frau von dem Angeklagten war mehrfach vorbestraft, es gab deren Fingerabdrücke, aber sie wurden nie identifiziert. Alogisch! Schaut man sich an, was damals so passierte, wie es weiterging, kommt man fast von selbst darauf, wer dahintersteckte. Dieser Mann hat nie ermitteln lassen, weil er den Täter bereits im Vorfeld ausgesucht hatte. Volker Larsen. Der und sein Kumpel, den Namen weiß ich heute nicht mehr, mussten weg, weil sie von einem Mord Wind bekommen hatten, daneben gab es Geld bei den Larsen´s zu ergaunern. Bei Volker Larsen hat der Angeklagte 100.000,- DM abkassiert. Später die Eigentumswohnung von Sandra Larsen. Die war besonders lohnend. Schätzungsweise eine Million Euro hat er damit ergaunert. Er hat ihr nicht einmal die Kleidung für deren zwei kleinen Kinder übergeben. Die Mutter von Sandra Larsen, eine von vielen, die mit dem Angeklagtem Sex hatte, hat zudem eine halbe Million für eine Lebensversicherung abkassiert. Kein Wunder, dass sich da nie jemand bemühte, die Mörder zu finden. Der geht lieber mit den Zeuginnen ins Bett, damit die Frau Larsen falsch beschuldigten. Dieser Beamte hat nie ermittelt, weil seine Frau, Jana Briester oder Behrend immer an den Taten beteiligt war. Diese ergaunerten Gelder waren jedoch nur Peanuts. Es ging um das ganz große Geld, das Briester-Vermögen. Das wollten die beiden haben. Diese Behrend ist dafür 2000 mit Erich Briester, dem Vater des Angeklagten ins Bett gegangen. Ein 80-jähriger Greis. Ich habe zwei Tage benötigt, um festzustellen, dass er das gleiche Spiel in Bremen mit seinem Cousin abzieht. Diebstahl im großen Stil. Jana Briester hat, als er sie nicht mehr brauchte, Selbstmord begangen, so wie ein Volker Larsen und gleich hat der saubere Mann ein kleines Vermögen ergaunert. Er benötigte das Geld, damit er weiter für andere Beamte Wohnungen und Häuser vorfinanzieren konnte. Nur so hat er die Justiz unter Kontrolle."
"Sie haben noch mehr über die Familie Briester herausgefunden?"
Der Angeklagte hatte mit der Frau dieses Torsten Briester ein Verhältnis, verbreitet allerdings, sein Bruder wäre es.. Er verkauft allen, sein Vater wäre Heinz Briester, dabei ist es Erich Briester, der Schwiegervater seiner Mutter. Eine Dirne, die nicht nur mit dem Schwiegervater seit dreißig Jahren ein Verhältnis hat, sondern zu zig anderen Männern. Deswegen bezeichnet er den einzigen Sohn von Heinz Briester, Torsten, als seinen Bruder. Der Angeklagte und sein richtiger Vater sind Stammgäste in allen Bordellen in Bremen, dabei steht der Kommissar auf sehr junge Mädchen. Es war sogar der Tod von Torsten und Heinz Briester geplant."
"Woher wissen Sie, dass man die beiden Doktor Briester töten wollte?"
"Sie saßen zu dritt in einem Restaurant. Der Angeklagte, seine Mutter und diese angebliche

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