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Daniel Briester - Hass verbindet

Daniel Briester - Hass verbindet

Titel: Daniel Briester - Hass verbindet Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angelika Friedemann
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Letzte."
"Schatz, von was redest du? Ich hole dir einen Kaffee. Hast du Ärger mit einer Frau? Komm, ich weiß doch, was du willst, mein Schatz."
"Du bist beschränkt. Willst du mir was in den Kaffee tun, Jana anrufen, damit du Fotos machen kannst?"
"Was hat diese Hure denn gelogen?"
"Sie hat mir die Wahrheit über diesen netten Fotos gesagt, die du und dein beschränkter Schwager jedem zeigt. Du bist blöd, du frigides Biest."
"Zieh die Scheidung zurück und keiner sieht die Aufnahmen."
"Du hast ne Macke, bist krank. Zeig sie ruhig jeden, als wenn mich das stören würde. Sei froh, dass diese Nutte kein Aids hat, sonst wärst du mit dran gewesen. Wie kann man dermaßen abartig sein?"
Tina lachend: "Du dämlicher Kerl, ich habe die Beweise, dass du was mit Jana hast. Alle werden mir glauben und Daniel wird sich scheiden lassen, genauso wie ich. Du bist eine arme Sau. Daniel und ich werden dich und deine neue Nutte fertig machen, bis du Mistkerl in der Gosse landest. Solltest du einen Cent irgendwo haben, holen wir uns den."
"Krank, völlig krank. Ich werde das veröffentlichen lassen, wissen alle Leute, wie du zu Tobias gekommen bist. Darüber gibt es sogar ein Bericht vom Krankenhaus. Tina Briester musste Mann betäuben, damit sie schwanger wird. Tolle Schlagzeile. Wird deinem verblödeten Schwager gefallen zu lesen. Außerdem hast du mich beklaut."
"Du mieser Scheißkerl, machst du das, bringen wir dich um. Das hätte Daniel lange machen sollen. Er hat auf eine passende Gelegenheit gewartet." Aus dem Keifen wurde ein Lachen. "Du Idiot, kannst das nie beweisen. Diese Nutte wollte Geld dafür. Sollte ich das etwa bezahlen? Alle werden sehen, wie die Nutte deinen Schwanz bearbeitet. Gute Aufnahmen, nicht wahr? Du hast es nicht mitgekriegt. 300,- habe ich der Nutte dafür gegeben, dass sie es dir besorgt und ich beweisen kann, dass du uns alle beschissen hast. Daniel glaubt mir und bald gehört er mir, weil er weiß, dass ich zu ihm stehen werde. Sigrid und ich haben lange überlegt, wie wir an die Fotos kommen. Wir wollen dich loswerden, deswegen kam uns diese blöde Hure sehr gelegen, deswegen haben wir allen erzählt, dass ihr was miteinander hättet, deswegen hat Daniel das in die Zeitung gesetzt, damit alle wissen, was für ein Mistkerl du bist. Ist scheißegal, dass es Lügen waren. Uns glaubt man das und die Fotos beweisen das. Deine liebe Mutter hat mir die Unterwäsche besorgt, die Jana angeblich bei dir im Bett vergessen hat. Keiner will dich mehr sehen.

Verschwinde, aber ohne einen Cent. Deine Karre kannst du Idiot gleich hier lassen und die Häuser gehören mir. Bleibst du, werden wir dich umbringen und irgendwo ins Wasser schmeißen, wo du Mistkerl verrottest. Daniel kennt sich da bestens mit aus. Er lässt dich verschwinden, dass du nie gefunden wirst. Das hätten wir vor Jahren machen sollen. Verschwinde aus meinem Haus, du dämlicher Scheißkerl. Du kotzt mich an. Zwei Jahre musste ich dich miesen Mistkerl ertragen. Ich habe bald alles, was ich wollte. Daniel und das Briester-Vermögen."
"Du bist krank, völlig irre."
"Mir egal, was du von mir denkst. Daniel und ich werden die Sieger sein, weil wir das alles perfekt geplant haben. Raus, sonst zeige ich dich wegen Vergewaltigung an. Sigrid wird das sofort bezeugen. Die wollte dich schon als Kind loswerden. Torsten, das glaubt dir keiner und deinen bescheuerten Vater machen wir ebenfalls fertig. Der wird vielleicht einen Herzinfarkt bekommen. Dem sein Geld bekommt Daniel, weil er der einzige Erbe ist. Du bist nur ein Bastard. Daniel überprüft deine neue Nutte und die bist du bald los, weil die in den Knast wandert, diese hässliche Kreatur. Der schiebt er einen Diebstahl unter oder so. Wir finden was und geben nicht eher Ruhe, bis ihr beiden Kerlen tot seid. Tot, Tot, Tot. Kapiert? Wenn wir beide mit dir und deinem blöden Vater fertig sind, kassieren wir wenigstens die Lebensversicherungen. Raus, du Arschloch, sonst schreie ich alles zusammen."

"Dieses Spiel dieser drei Frauen und von Herrn Claassen war schon mehr als perfide. Da stehen zwei Frauen herum, schauen zu, wie eine dritte Frau einen betäubten Mann vergewaltigt. Danach macht sich jede dieser Frauen an ihm zu schaffen. Die eine betitelte sich sogar als Mutter des Opfers. Herr Claassen, obwohl Sie wussten, dass es kein Verhältnis gab, was man für Abartigkeiten mit Doktor Torsten Briester veranstaltete, haben Sie fälschlich das permanent weiter verbreitet. Warum?"
"Jana, Tina, meine Mutter

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