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Daniel Briester - Hass verbindet

Daniel Briester - Hass verbindet

Titel: Daniel Briester - Hass verbindet Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angelika Friedemann
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Ausschnitt."
    Sven: "Daniel, denk noch einmal darüber nach, bevor du ja sagst. Ihr müsst das nicht übereilen. Lebt für eine Weile ohne Trauschein zusammen, könnt ihr noch ja sagen. Auch wenn sie immens viel Schotter hat. Durch diesen Vertrag kommst du doch nicht daran."
"Außer die stirbt", Carola lachend.
"Selbst dann nicht. Das haben Profis ausgearbeitet."
"Das sind fast 60 Millionen und die werde ich mir nicht entgehen lassen."
"Mach es wie bei Jana, nur schneller. Daniela arbeitet schließlich in einer Apotheke oder wir besorgen dir was."
"Brauch ich sowieso. Ich will die rasch loswerden. Warten wir ab. Das dauert mir zu lange. Wie ihr merkt, stellt sie sich gerade stur."
"Mann, lass deinen Charme spielen. Vögel die Alte."

"Frau Doktor Peters, das kostet Sie und Ihrem Mann nicht nur die Approbation. Das Wort Mord haben Sie schon gehört? Sich, weil Sie sooo intelligent, stilvoll sind. Sie werden in Untersuchungshaft gebracht und morgen dem Untersuchungsrichter vorgeführt. Lassen Sie diese Person abführen und legen Sie ihr bitte die Handfesseln an."
"Was soll das? Ich muss zu meinen Kindern."
"Ihre Kinder wurden Ihnen bereits entzogen. Haben Sie vergessen? Sie werden wegen schweren Betrug, schweren Diebstahl, schwerer Körper- verletzung, Verleumdung, Beleidigung, Urkundenfälschung, Strafver- eitelung, Sex mit Minderjährigen, Erpressung, Nötigung, Bedrohung, üble Nachrede, alle Punkte in zig Fällen, Meineid, uneidliche Falschaussage, Beamtenbeleidigung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, angeklagt. Mindestens die nächsten acht Jahre werden Sie stilvoll auf Staatskosten zubringen. Führen Sie sie ab."
"Es wurden Bankauszüge von Sandra Larsen, Volker Larsen, Jana Briester, Roberto und Rafael Behrend, Eileen, Hans, Gerda und Dirk Rieger sowie Torsten, Tina und Heinz Briester, Renate und Gerhard Mühlmann, Martin und Meike Reisiger, Carsten und Silke Willmer, Mike Hertleg, Heiner Christensen, Karsten Werner, Heike und Bastian Feldmann, Till Keitler, Lars Sanders, Christina, Jochen, Chris Greinet gefunden. Manche davon aus dem Jahr 1999. Wieso wurde 1999 die Bankkonten von Doktor Roberto und Doktor Rafael Behrend von Ihnen angefordert, Herr Claassen?"
"Das ist nicht von mir."
"Doch, da Ihre Identifizierungsnummer darauf steht und sagen Sie nicht, die hat jemand benutzt, damit man Sie neun Jahre später deswegen behelligt. Wer sind Renate und Gerhard Mühlmann?"
"Meine Tante."
"Blödsinn, meine Schwester und ihr Mann", stellte Heinz richtig.
"Ich werde deswegen gegen die Peters und Daniel Strafanzeige stellen", Christina Greinet. "Bist du irre? Was hattest du mit Chris vor?"
"Eine berechtigte Frage, Frau Doktor Greinet. Was hatte man mit all diesen Leuten vor? Doktor Keitler, kommen Sie bitte nach vorn."
"Kennen Sie diese Möbel?"
Der schaute die Bilder an. "Eindeutig die Kinderzimmer, die Doktor Sanders für die Zwillinge gekauft hat. Das glaube ich nicht. Der Briester stiehlt Möbel und gibt die seinen Freunden?"
"Das müssen andere sein!"
"Doktor Sanders, kommen Sie bitte her."
"Eindeutig, die Möbel, die mein Vater hat anfertigen lassen. Ich war damals dabei. Das Bett für Thies wurde extra für die Länge des Zimmers angefertigt. Sehen Sie hier, diese blauen Schubladen, das war meine Idee. Thies hatte dort seine Malsachen und Kleinkram untergebracht. Mein Vater, meine Schwester und ich haben das alles gestrichen. Bei Nina war es ebenso. Diesen rosaroten Spiegel hat meine Schwester mit dem Stoff bezogen. Eindeutig sind das die Möbel, die mein Vater gekauft hat. Die Kinder waren damals traurig, da sie stolz darauf gewesen waren. Wie kann ein Mensch nur dermaßen abartig sein? Was wollten Sie mit meinen Daten? Mich umbringen, so wie meinen Vater?"
"Sind Sie vorsichtig, was Sie über meinen Mandanten sagen."
"Soll Ihr Mandant froh sein, dass er vor Gericht sitzt. Was würden Sie sagen, wenn ein habgieriger, boshafter Mensch hingeht und Ihren Kindern die Möbel, Spielsachen, sogar die Kleidung stiehlt?"
"Danke, Doktor Sanders. Doktor Peters, woher hatten Sie diese Möbel?"
"Irgendwo gekauft. Als wenn ich stehlen würde. Ich bin wahrlich reich genug, ..."
"Ersparen Sie uns die Lügen. Sie waren damals nicht reich, sondern verschuldet und heute ebenfalls nicht. Sie werden nach Ihrem sehr, sehr langen Gefängnisaufenthalt einen Berg Schulden abbezahlen müssen oder sollen das Ihre Kinder erledigen? Führen Sie ihn bitte zurück in die Haftanstalt. Danke!"
"Bei der Hausdurchsuchung Peters wurden daneben

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