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Daniel Briester - Hass verbindet

Daniel Briester - Hass verbindet

Titel: Daniel Briester - Hass verbindet Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angelika Friedemann
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über Bord geworfen hat. Die Tatverdächtige hat zu dem späteren Opfer gesagt, das haben wir geplant. Haben Sie das mit ihr geplant?"
"Nein, ich habe nichts damit zu tun. Ich würde mich niemals an einem Kind vergreifen. Ich würde niemals einen Menschen erpressen und erst recht nicht, würde ich den Tod von einem Menschen wollen."
"Ach nein? Ich habe zwei Bandaufnahmen. Da sagen Sie zu Doktor Briester-Bender: Schade dass du beschissener Wichser nicht bei dem Unfall gestorben bist, aber eventuell sollte man das nachholen, damit du für alle Zeit aus unserem Leben verschwindest. Ein anderes Mal sagen Sie, du asozialer Penner gehörst lange auf den Friedhof und dahin verfrachte ich dich zu gern. Dich mieser Mistkerl vermisst kein Mensch. Frau Sigrid Briester hat gesagt: Daniel und ich werden dieser jämmerlichen Versager beseitigen, dass der nie wieder auftaucht. Daniel weiß prägnant, wie er das anstellt."
"Das habe ich nie gesagt und dass wissen Sie. Solche Fäkaliensprache benutze ich nicht, da ich Benehmen habe. Ich würde mich nie, nie an meinem Bruder, an seiner Frau, seinem Kind vergreifen. Niemals! Ich habe Tina meine Waffe nicht gegeben, ihr nie gesagt, wo diese liegt. Merde, er ist mein Bruder. Ich habe mit Tina, meiner Mutter und meinen Großeltern nichts mehr zu tun, da ich jeglichen Umgang zu ihnen abgebrochen habe und dass vor Wochen. Meine Noch-Frau kann das bestätigen."
"Die drei Personen sagen allerdings etwas anderes aus. Gerade passend zu dem Zeitpunkt, wo man seinen Sohn entführt, Geld fordert und seine Frau auf bestialische Weise ermorden will? War es so, dass Ihre Geliebte das Kind entführte, damit Sie zu mehr Geld kommen? Eskalierte es danach und man beschloss, Doktor Bender und Sönke zu töten? Sie haben TOR für sich gefordert. Zitat: Du beschissener Mistkerl, das ist meine Firma und die hol ich mir, wie alles, was dir Penner gehört. Soll ich Ihnen diese Stelle ebenfalls vorspielen? Ihre Worte. Sie werden wegen des dringenden Tatverdachtes der gemeinschaftlichen Erpressung und Mordes festgenommen, da Sie kein Alibi haben. Daneben illegaler Waffenbesitz. Führen Sie ihn bitte ab."
"Man sollte diesen Mistkerl in eine Zelle mit einigen Schwerverbrechern stecken, die der Penner festgenommen hat. Morgen früh ist der Brei und ein Mistkerl weniger auf der Welt. Eileen wird sich freuen", der Diepold gehässig
"Herr Diepold, es reicht. Zügeln Sie Ihre Ausdrucksweise, sonst bekommen Sie Ärger. Was fällt Ihnen ein. Sie werden von diesem Fall abgezogen, da Sie anscheinen sehr voreingenommen sind. Ich kläre das mit Ihrem Vorgesetzten."
"Jürgen, du beschissener Hurenbock, du Mistkerl, dich mache ich fertig. Bevor du Wichser nicht als Arbeitsloser ..."

"Warum hören wir es nicht zu Ende? Es wird gerade interessant, da man die Fäkaliensprache eines Herrn Claassen dort in reichlichen Facetten hört. Besonders was er über Torsten Briester und meine Mandantin sagt, sehr nett. Ich zitiere, Ihr seid nichts weiter als dreckige Hurenböcke, Versager. Mist, dass Torsten nicht dabei draufgegangen ist und das kannst du Arsch dem ausrichten. Seine blöde Hure hätte mit krepieren sollen."
"Herr Verteidiger, das ist für dieses Verfahren unwichtig."
"Meine Mandantin wurde fast ermordet und Sie sagen, das ist irrelevant? Skandalös!"
"Das war ein Fehlurteil", schnaubte Eileen.
"Doktor Rieger, war es nicht. Ich habe diese Akten studiert, sehr genau. Sie haben wiederholt gelogen, wollten unbedingt, dass man Herrn Claassen einsperrt. Schauen wir uns ein Video an", Doktor Steffens.
    Daniel´s ehemaliges Büro war zu sehen, Eileen und Tina.
"Siehste du, da liegt seine Waffe. Eine Illegale, weil man ihn hinausge- worfen hat. Er will mich umbringen, glaube mir. Der Kerl läuft Amok."
"Eileen, du spinnst. Gerade Daniel niemals. Was willst du ihm anhängen? Sei froh, dass er sich scheiden lässt."
"Du spinnst. Der will mich abschieben ohne für Ruwen oder mich zu zahlen."
"Muss er nicht. Ihr habt einen Ehevertrag. Leg die Pistole hinein und fuchtel nicht damit herum."
"Hast du dumme Gans Angst, dass ich abdrücke?", lachte Eileen, zielte auf Tina. "Verdient hättest du dumme Kuh das. Du hurst seit zwei Jahren mit ihm herum. Heute geht es nicht, da Daniel Zeugen hätte. Ich werde dafür sorgen, dass dieser Versager im Knast verschwindet."
"Was hast du mit Heinz?"
"Nichts! Du spinnst. Der ist nicht wie dein Traummann. Nur dein Daniel kriegt seinen Schwanz nur bei Kindern hoch."
"Du spinnst. Er ist ein traumhafter

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