Daniel Briester - Hass verbindet
ein Verhältnis gibt. Sie kann es sogar beweisen.
Antwort des Angeklagten: "Schatz, lass sie labern. Der versoffenen Hure glaubt das keiner. Hau ab, du Dreckstück.
Die Geliebte lügt: Diese fette Nutte hat mich geschlagen, getreten, ist gemein zu mir.
Der Angeklagte: Dafür werden wir diese Hure fertig machen. Lass dir das nicht gefallen, schlag diese fette Hure zusammen. Dieses Miststück kotzt mich an, aber jetzt ist Schluss. Er schlägt zu, danach sein Kommentar: Das ist der Anfang. Pass auf, du mieses Dreckstück, morgen will ich hören, dass du einen Unfall hattest und verreckt bist. So kriege ich wenigstens das Geld der Versicherung. Der damals 3-jährige Sohn muss dieses miterleben, meldet sich: Papa, Mama soll ... Er wird von der Geliebten unterbrochen: Halt deine Schnauze du blöder Bastard einer Hure.
Der Angeklagte: Schatz, reg dich ab. Er ist nur wegen der Hure so, aber morgen ist die Nutte weg, sonst bereut sie das. Los, hau ab, ich will einen schönen Tag mit meiner süßen Daniela genießen. Schatz, holst du uns Champagner und ziehst dir etwas Nettes an. Maria kann gehen und die Jungs können oben spielen. Daraus hört man, dass er nie der angeblich gute Vater war. Aber dazu komme ich später.
Frau Doktor Behrend konfrontiert diese angebliche Tochter erneut mit einer Lüge. Die Dame benutzte bei all diesen Äußerungen niemals irgendwelche ordinären oder vulgären Wörter. Sie sagt, jetzt spielt sie unschuldig.
Antwort Sigrid Briester: Dafür, dass du sie als Hure und Dirne bezeichnet hast, werde ich dich anzeigen. Das zieht mit Daniela keine billige, verlogene Person ab.
Nochmals die Ehefrau: Ich habe Tina die Haare von dir und dieser Person gegeben. Sie ist nicht deine Tochter.
Antwort Doktor Peters: Jana, sie ist es und beruhige dich. Du bist Ab- schaum der Menschheit, eine verlogene, versoffene, heruntergekom- mene Hure. Was ziehst du Miststück da mit deinem Freier Torsten ab?
Frau Doktor Peters: Jana, du bist krank, geisteskrank, völlig verrückt. Nur eine verkommene Hure, ein Dreckstück, der untersten Art. Man muss kotzen, wenn man dich fette, verlogene Dirne sieht. Geh zu diesem Verbrecher Torsten, der Penner passt zu dir.
Keiner hat den Namen Torsten erwähnt. Doktor Reisiger, Heinz und zwei andere Person, die sich über diese Art der Kommunikation ereiferten, wurde sofort von dem Angeklagten mit weiteren Ausdrücken über den Mund gefahren. Ich habe nie solch dermaßen grauenhafte Titulierung von Menschen gehört, wie die, mit der der Angeklagte seine Ehefrau über Jahre ansprach, sogar als Mörderin stellt er sie hin, aber trotzdem trennt er sich nicht. Er lässt diese Frau, die angeblich eine sooo schreckliche, gefährliche Mutter war, mit seinen Kindern allein. Alle trachten ihm und seinen Jungs nach dem Leben, trotzdem bringt er seine Kinder zu diesen Leuten, weil er abends weggehen möchte. Verheiratet, aber er hat zig Affären, viele mit Damen aus dem Rotlichtmilieu. Er stellt Kollegen als neidisch, hasserfüllt, korrupt hin, dann abermals die Wende, sie waren nette Kerle, mit denen ich gut ausgekommen bin. Er betitelt eine Anwältin, als verblödete hässliche Angeberin, dämliche Schnepfe, billige Hure, dann geht er hin und säuselt herum, Sie haben gute Arbeit geleistet. Durch diese Zweigleisigkeit redet er sich permanent heraus. Ich habe gesagt, dass Torsten unschuldig ist. Ich habe gesagt, dass die Anwältin gut ist. Ich habe zu meiner Frau gehalten. Ich wollte für meine Kinder da sein.
Jeder Mensch, der diese Erpressungen, Nötigungen, diese verbalen Angriffe mit Lügen zuhauf seitens des Angeklagten und den vorher genannten Personen länger ertragen müsste, würde da verrückt werden, ausrasten, verbal um sich schlagen. Das war der Sinn, warum diese Leute so agierten. Bei Frau Larsen endete es damit, dass sie auf eine weitere Operation verzichtet, weil sie sterben wollte, um ihre Kinder zu schützen, die von dem Angeklagten massiv bedroht wurden. Frau Larsen wusste, dass dieser Mann, seine Frau und die eigene Mutter sie nie in Ruhe leben lassen würden. Der Hass, aber die Angst vor ihrem Wissen war zu groß. Seine Morde an Volker Larsen, an Frau Vhing und Herrn Friedrich, die geplanten Morde an Verwandten, weiteren Kindern seines Vaters Erich, durfte nicht publik werden. Seine Frau wählte den Selbstmord, da sie wusste, der Angeklagte würde alles dafür tun, dass sie starb. Auch sie wusste zu viel. Er hatte sie peu á peu vergiftet, schwere Nierenschäden waren die Folge,
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