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Daniel Briester - Hass verbindet

Daniel Briester - Hass verbindet

Titel: Daniel Briester - Hass verbindet Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angelika Friedemann
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"Nur um Geld geht es dem doch."
"Wir haben Unterlagen vorliegen, dass diese Firma einem Daniel Briester sehr viel Geld gekostet hat. Warum sollte er also unbedingt ein Unternehmen übernehmen wollen? Er hat keinen Cent aus der Firma entnommen. Nie!!! Sie wissen bestimmt das ebenfalls."
"Wilma, sag nichts mehr", rief Rainer Grummet von hinten.
"Noch so eine Bemerkung und Sie verlassen den Saal. Herr Claassen hat unserer Behörde sämtliche Konten, Unterlagen diese Häuser betreffend zur Verfügung gestellt. Es gab nie Geld, das er daraus für private Zwecke entwendet hätte. Das ist schändliche Vergehen von Doktor Heinz Briester, wird aber in einem anderen Verfahren geklärt, wie Ihre erneuten falschen Aussagen. Frau Eichkamp, Sie scheinen nicht gut informiert zu sein. Lügen Sie etwa? Woher wissen Sie, dass er verkaufen musste, nichts mehr besaß?"
"Herr Staatsanwalt, diese Verleumdungen ziehen Sie nicht mit mir ab. Es reicht!", erhob er sich.
"Doktor Briester mäßigen Sie sich."
"Jetzt will der Drecksack schnell jemand anrufen und neue Beweise fälschen lassen."
"Daniel, es reicht. Du bist ein hinterhältiger, verlogener Mensch. Was Heinz und Torsten sagten, ist die Wahrheit. Du schwindelst nur."
"Doktor Briester, Sie dürfen kurz gehen, aber geben Sie bitte Ihr Handy ab. Frau Doktor Greinet, Sie reden bitte nicht dazwischen. Wir verhandeln nicht gegen Herrn Claassen."
"Herr Vorsitzender, zeigen Sie mir einen Paragraphen, der Sie dazu ermächtigt. Lassen Sie Daniel neben sich sitzen. Das ist kein Prozess, sondern eine Schmierenkomödie." Heinz drehte sich um, da sprang Daniel auf, wollte ihm das Handy entwenden. Heinz drehte sich kurz um und fasste ihn am Arm, verdreht ihm den auf den Rücken. "Fass mich an und du erlebst deinen Untergang."
Der Gerichtsdiener erschien. "Wagen Sie es nicht mich anzufassen", Heinz schubste Daniel weg, verließ den Raum und einige klatschten.
"Der feiste Kerl kann sich nicht mal bewegen."
"Mensch, seine Goldklunkern sind schwer. Muss zeigen, wie viel Geld er ergaunert hat."
"Hat er wieder eine alte Dame abgezockt?"
"Sicher, die Mutter von dem Wessler. Nur der ist eingeschritten. Die Anzeigen wird Seiten neun Monaten von seinem kriminellen Kumpel Sinner bearbeitet."
"Herr Vorsitzender, hier lügt nur Herr Claassen. Es gibt diese Bankaus- züge, wo man sieht, dass Daniel Geld von seinem Vater Erich erhalten hat. Es gibt ein Schreiben, wo Daniel Torsten auffordert, ihm seine Immobilien, Wertpapiere zu übergeben."
"Das ist nicht Gegenstand des Verfahrens. Frau Eichkamp, Sie waren jahrelang die Buchhalterin für Wir Helfen?"
"Ja, was hat das damit zu tun?"
"Ich stelle die Fragen. Berichten Sie uns bitte, welche Arbeiten Sie dort verrichtet haben."
"Frau Eichkamp, ein Tipp, antworten Sie nicht, da hier gegen Rieger - Bender verhandelt wird", rief eine Frau aus den Zuschauerreihen.
"Ich sage nichts mehr oder ich will einen Anwalt."
"Frau Eichkamp, müssen Sie nicht, da das hier keinerlei Bedeutung hat", stellte Doktor Steffens fest.
"Doktor Steffens, dieser Kerl bescheißt jeden, Selbst seine angebliche Hilfsorganisation."
"Herr Claassen, Sie sind ein ...", Doktor Steffens brach ab, jedoch sagte sein Gesichtsausdruck alles.
"In welcher Höhe, ich meine Euro, beliefen sich die Belege, Quittungen, Rechnungen, Eigenbelege?"
"Was hat das mit der heutigen Verhandlung zu tun? Eileen und Kirsten haben nie etwas getan. Das sind dumme Lügen von Daniel."
"Beantworten Sie meine Frage."
"Nein!"
"Du hässliche Dirne lügst. Es waren 2000 bis 2003 fast nichts, 2004 150.000,-, 2005 400.000,- 2006 waren es 1,4 Millionen, 2007 3,3 Millionen. Los du Flittchen, sag, wie er bescheißt, klaut."
"Bitte Herr Claassen", der Vorsitzende lächelnd. "Seit wann arbeitete Frau Doktor Rieger aktiv mit?"
"Seit Januar 2006, da sie einen Draht zu Bedürftigen hatte."
"Als Kinderärztin mit eigener Praxis hatte sie den Draht zu den Bedürf- tigen. Interessant. Wie kann das sein, da deren Praxis nicht gerade im Einzugsbereich von bedürftigen Menschen lag?"
"Es war eben durch ihre Arbeit im Krankenhaus."
"Frau Eichkamp, ich möchte Sie darauf hinweisen, dass Sie unter Wahr- heitspflicht stehen."
"Ich sage die Wahrheit."
"Nein, Sie lügen! Doktor Rieger hat nie, ich wiederhole nie im Kranken- haus gearbeitet. Doktor Bender arbeitete bereits seit März 2006 nicht im Krankenhaus. Die entsprechenden Schreiben liegen dem Gericht vor. Doktor Rieger hat sporadisch in der Praxis gearbeitet und notleidende Patienten kamen dort

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