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Daniel Briester - Hass verbindet

Daniel Briester - Hass verbindet

Titel: Daniel Briester - Hass verbindet Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angelika Friedemann
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Angeklagten wohnten in Hamburg und Ihre Frau in Bremen. Hatten sie Kontakt?"
"Keine Ahnung."
"Sieht sie die gemeinsamen Kinder nicht regelmäßig?"
"Nein!"
"Das war nur, weil ich viel zu tun hatte."
"Gelogen! Du bist um elf aufgestanden, zwei Stunden anziehen, anmalen, danach warst du bis nachts mit den Angeklagten unterwegs. Einkaufen, Friseur, Einkaufen, Schönheitssalon, Einkaufen, Nagelstudio, Einkaufen, Restaurantbesuche, Einkaufen, Champagner bis zum Umfallen trinken, Menschen blöd anquatschen, Männer anbaggern war wichtiger."
"Nur blöde Ausreden. Wie viel hat dir dein Freund dafür gegeben, du mieser Pharisäer?", Daniel schmunzelnd.
"Sei

vorsichtig, sonst gibt es Ärger. Hier sind Hunderte Zeugen anwe- send, die bezeugen, welche Frechheiten du dir herausnimmst."
"Sie leiden anscheinend wie viele Menschen im Umfeld der Doktoren Briester - Bender unter Gedächtnisschwund. Bedrohen oder nötigen Sie den Nebenkläger nicht. Insgesamt haben Sie über eine halbe Million Euro von Torsten briester erhalten. Dem Gericht liegen die präzisen Zahlen vor. Für was haben Sie das Geld erhalten?"
"Das waren Dividenden aus Spekulationsgeschäften. Interessant, wie man an meine Bankunterlagen kommt. Werde ich anzeigen, und zwar nicht in Hamburg, weil da hat der nette Claassen anscheinend Narrenfreiheit."
"Macht Herr Claassen immer so", ein Zuschauer.
"Ich verstehe dass gerade richtig. Sie haben Doktor Briester Ihr Geld überlassen, damit er damit Gewinne für Sie erzielt?"
"Kein Kommentar mehr."
"Ich verstehe, machen Finanzgenies so. Liegt bei Doktor Briester wohl daran, dass er hilfsbereit ist. Man sollte Doktor Briester den Titel Supermann verleihen. Ich verteile meine Millionen sooo großzügig. Ich bin ehrlich, aufrichtig, korrekt. Ich bin ein Finanzgenie. Ich bin lieb, nett, freundlich. Ich diffamiere zu gern meinen Bruder, meine Großeltern, denunziere und bestehle alle. Ich eigne mir durch Lug und Betrug zu gern anderer Leute Hab und Gut an, sorge dafür, dass man meinen Bruder, meinen Großvater verurteilt. Ich bezahle Freunde großzügig, wenn sie andere reichlich diskreditieren, damit ich ja stehlen kann. Daneben eigne ich mir damit das Erbe einer Familie Grummet an sowie das spätere Erbe meines Vaters. Eine miese Art zu Geld zu kommen, kann man Finanzgenie nennen."
"Was wird das hier? Daniel, du in deiner Geldgier, deinem Hass bist zu weit gegangen. Ich werde nicht dulden, dass ein kranker Psychopath, alle Menschen verleumdet und dasselbe gilt für Sie, Herr Köhler. Es gibt Gesetze und die muss ein Staatsanwalt einhalten."
"Professor Eichkamp, das ergibt ein Ordnungsgeld von 500,- Euro."
"Du bekloppter Mistkerl bist morgen arbeitslos, dafür sorge ich", lachte Daniel.
"Klagen Sie es ein. Herr Claassen darf mich beleidigen?"
Daniel bemerkte einmal mehr, wie Doktor Steffens irgendwie zufrieden wirkte. Warum?
"Haben Sie deswegen einen Doktor Erich Briester verleumdet, damit Ihr Freund Torsten später an dessen Vermögen kommt?"
"Heißt der Prozess Briester oder Rieger - Bender? Seit wann ist ein Erich Briester Doktor? Kein Abi hatte der."
"Du beschissener Mistkerl hast durch die Testamentsfälschung deines Schwiegervaters acht Millionen extra einkassiert und verleumde meinen Opa nicht."
"Ad absurdum. Ich habe Gütertrennung. Erich hat nie studiert und er ist dein Vater. Unterlass die Lügen. Darf man das vor einem Gericht?"
"Es reicht, Herr Vorsitzender. Ich werde nicht zulassen, dass solche verlogene Menschen mich, meine Großeltern selbst jetzt verleumden. Doktor Steffens, lassen Sie das bitte verfolgen. Schluss damit. Ich gebe gern die Worte eines Saubermanns Professor Eichkamp an den zurück. Zitat: Du kotzt mich an. Du und deine verblödeten Großeltern, deine bescheuerte Mutter und die bekloppte Tina seit krank, geldgierig, verlogen und verkommen. Du bist ein jämmerliches, verblödetes Muttersöhnchen. Eileen heirate diesen Versager bloß nicht. Der kann seinen Vater bestehlen, den Bruder betrügen und beklauen, jeden denunzieren, der ihn nicht in den Himmel hebt. Außerdem kann er kriminelle Weiber und Straftaten von denen verschleiern, Nutten abschleppen. Ein beschissener Mistkerl, ein mieser Verbrecher."
"Wann hat das der Zeuge zu Ihnen gesagt?"
"Kurz vor meiner Eheschließung mit der Angeklagten. Er hat nämlich eben vergessen zu erwähnen, dass er mit beiden Angeklagten Sex hatte, der große Saubermann Eichkamp. Seine Frau hat sich in der Zeit mit Doktor Heinz Briester vergnügt. Das ist ein Mann,

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