Daniel Briester - Hass verbindet
der Studenten etwas beibringen will? Eine abscheuliche Vorstellung. Er hat Gelder von Briester´s eingesteckt. Von mir hat er 30.000,- Euro erhalten. Von Heinz Briester an die 300.000,- Euro. Nachweisbar."
"Wann habe ich Geld von dir bekommen? Wann von Heinz? Mich wirst du nicht abzocken."
"Lügner!"
"Doktor Heinz Briester, ist das korrekt?"
"Ich werde mich nicht äußern, da das bereits an höhere Stelle gegangen ist und Professor Eichkamp, Ihnen rate ich dasselbe. Was hier abgezogen wird, habe ich noch nie erlebt oder gehört. Herr Claassen verbreitet Lügen, verleumdet jeden, um überall Geld abzugreifen."
"Dann sperrt man den noblen Professor ein", lächelte Daniel, "die Doktoren Briester mit. Alle Verbrecher in eine Zelle."
"Etwas anderes. Sie kennen Wir Helfen?"
"Ja!"
"Sie wissen, wie es da ungefähr abläuft?"
"Ja!"
"Dann schildern Sie das."
"Nein, da das nichts mit diesem Verfahren zu tun hat."
Daniel meldete sich. "Herr Vorsitzender, jetzt weiß ich, dass Doktor Kringst dieses Mietshaus gekauft hat, und zwar mit Geldern von dieser obskuren Organisation. Die Angeklagte Rieger stiehlt Geld bei Wir Helfen, kauft dieses Haus und ihr Lover ist offiziell der Käufer. Sollte man bei Wir Helfen irgendwann feststellen, dass Gelder fehlen, würde keiner auf sie kommen. Sie hat dort nie gearbeitet. Sie hat kein Haus gekauft. Ergo, ist sie heraus. Schöne heile Welt, wo alle bescheißen. Doktor Kringst, dafür wandern Sie lange ins Gefängnis", lächelte er.
"Ich fasse das nochmals für alle, für die Medienvertreter zusammen, weil solche perfiden Vorgehensweisen Einmaligkeit besitzen. Diese Art von hoch krimineller Energie seitens von ungefähr zwanzig boshaften, habgierigen, verlogenen Subjekten ist unglaublich. Das sind diverse so genannte Freunde, Verwandte, Vorgesetzte, die alle wussten, dass Herr Claassen nie seine Frau betrogen hat, die es aber als lustig ansahen, dass er deswegen beleidigt, beschimpft wurde, sogar Probleme beruflicher Natur bekam. Da sind Freunde, Verwandte, Vorgesetzte, die alle wussten, dass ein Daniel Briester niemals diese Firma, diese Wertpapiere für sich behalten wollte, was sogar anhand von Dokumenten belegt werden kann, die hingehen, sich nicht innerhalb eines privaten Kreises, in aller Öffentlichkeit lauthals wieder und wieder verkünden, Herr Briester sei ein Betrüger, ein Lügner, ein Dieb, ein schlechter Vater. Diese verbalen Ausdrücke erspare ich den Anwesenden. Durch diese abscheulichen Hasstiraden, Manipulationen, dem boshaften Gerede treiben sie diese Firma, die sie vorher reichlich bestohlen haben, in den Bankrott. Durch diese abscheulichen Attacken verliert er seine Arbeit, wird als schlechter Kriminalbeamter an den Pranger gestellt, verliert eine Menge Geld. Es ist dem Jugendamt zu danken, dass sie dort objektiv gehandelt haben, sonst hätte man ihm seine Kinder weggenommen. Ich erspare allen Anwesenden lieber meine Meinung über solche Menschen. Außerdem würde ich Ärger mit dem Vorsitzenden bekommen.
Ich kann einmal mehr meine Hochachtung vor Herrn Daniel Claassen bekunden, der diese abstoßenden, gehässigen Attacken geschluckt hat, zwar verbal einige Male zurückschlug, aber nie Anzeige gegen diese Menschen gestellt hat. Die Bremer Vollzugsanstalt hätte sehr viele Zellen mehr belegt, da diese Art und Weise des Vorgehens kein Kavaliersdelikt mehr ist. In allen Fällen würde es weit über eine Bewährungsstrafe hinausgehen. Selbst heute geht Herr Claassen hin, versucht den Kopf seines Bruders zu retten, hält zu einem Mann, der ... das erspare ich allen.
Dann sind da einige Frauen, die nicht davor zurückschrecken, eine Hilfsorganisation zu bestehlen, Unterlagen zu fälschen, sich an dem Geld zu bereichern, die für arme Menschen gedacht waren. Damit haben sie Tausende Spender bestohlen. Diese Frauen stellen sich in der Öffentlichkeit als sozial und hilfsbereit hin. Da muss man sich nicht wundern, wenn Menschen daran zweifeln, was mit ihren Spendengel- dern passiert. Man muss Herrn Torsten Briester zugutehalten, dass er diese finanziellen Diskrepanzen ausgeglichen hat, falls das überhaupt korrekt ist und er sich nicht ebenfalls an den Spendengeldern bereichert hat. Frau Eichkamp, zu Ihnen. Sie sind eine dumm-dreiste, impertinente, vorbestrafte Lügnerin, spielen sich auf. Sie bezeichnen den eigenen Cousin als Drecksau, Vollidiot, beschissener Dreckskerl, Mistkerl. Man wird diesen Betrüger wegsperren. Wurde ja Zeit, dass man solchen kriminellen Subjekten das
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