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Daniel Briester - Hass verbindet

Daniel Briester - Hass verbindet

Titel: Daniel Briester - Hass verbindet Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angelika Friedemann
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vier Anzeigen wegen schweren Betrugs vor. Sie haben sich mit Lügen, Nötigung Grundbesitz erschlichen. Haftbefehl liegt bereits vor, daneben wird gerade ihr Haus durchsucht, damit nicht etwa Akten oder anderes Beweismaterial verschwinden."
"Aber das können Sie ..."
"Ich werde und muss, will es in diesem Fall sehr gern. Solche Leute wie Sie, die Menschen aus Geldgier in den Tod treiben, nur Lügen verbreiten, ältere Damen, die trauern, durch Betrug um ihren Besitz bringen, gehören für lange Zeit weggesperrt. Das sind nur die Punkte, die wir Ihnen bereits jetzt nachweisen können. Sie beide sind eiskalt, egoistisch, eingebildet, arrogant, geldgierig und verlogen."
"Ich möchte Anzeige erstatten, da das Geld meinen Eltern gehört."
"Danke Doktor Behrend, nach der Verhandlung wird die Anzeige aufgenommen."
"Das Geld habe ich nach Jana´s Tod erhalten und das wurde mit Schulden verrechnet."
"Herr Claassen, das ist Ihrerseits Betrug, da es Ihnen nie zustand. Über eine Million Schulden hatte Frau Doktor Briester nie bei Ihnen. Nachweisbar!"
Staatsanwalt Köhler ergriff das Wort. "Wir möchten noch einmal Herrn Torsten Briester hören."
"Ich war noch nicht fertig. Zeigen wir einen kurzen Ausschnitt", nickte Steffens dem Gerichtsschreiber zu.
    Man sah Carola beim Sex mit Daniel, daneben Sven mit Daniela und Marion Schaller.

"Danke, soll reichen. So viel zu der sauberen Frau Doktor Peters, der angeblichen Dame mit Stil und Benehmen, die über andere richtet. Lässt man das Band ein Stück weiter laufen, sieht man zwei Kinder, die bei diesem Gruppensex zuschauen. Haben Sie die Einnahmen aus der Prostitution versteuert? Nachweibar haben Sie von Herrn Erich Briester für diese Art Tätigkeit Gelder abkassiert, selbstverständlich stilvoll die Hand mit den falschen Fingernägeln aufgehalten. Er nennt Ihre plötzlich vergrößerte Oberweite, bekloppte Plastiktitten, die aufgespritzten Lippen, Schläuche und die langen falschen Haare, fühlt sich an wie Plastiktüten. Das BKA hat das Band untersucht und keinerlei Manipulationen festgestellt, allerdings wurde das dem Jugendamt gemeldet. Davon liegen der Staatsanwaltschaft 17 weitere vor. Die Damen und Herren wechseln regelmäßig. Mal Frau Doktor Peters mit zwei Männern, mal mit Frauen. Immer ganz stilvoll selbstverständlich: Anal, oral, egal auf welche erdenkliche Weise. Der saubere Herr Doktor Peters mit Männern, mal mit diversen Frauen, genau so stilvoll wie seine Frau, die dabei gern zusieht, auch mal eine der käuflichen Damen schlägt, weil sie es anders sehen will. Stilvoll heißt das, du altes Dreckstück bist selbst zum Lecken zu blöd. Eine gute Frau kann drei Schwänze auf einmal befriedigen.. Bei Herrn Classen das gleiche, Mal mit Frau Doktor Peters, mal mit Herrn Doktor Peters, daneben zig Frauen, anderen Männern. Herr Claassen, zu Ihnen, es gab nie Kredite bei Banken. Nachweisbar! Nur Lügen werden hier aufgetischt. Jetzt Herr Vorsitzender können Sie diese Scharade weiterführen. Doktor Briester, Sie waren gefragt."
Carola nahm mit tomatenrotem Kopf neben Sven Platz.
Torsten setzte sich nach vorn. Er wurde erneut belehrt, darauf hinge- wiesen, dass er sich selbst nicht beschuldigen müsse.
"Es heißt Doktor Briester."
"Sie haben nie studiert, wie wir alle wissen. Herr Briester, im Reimann- Prozess haben Sie beeiden, dass weder ein Doktor Reimann, Frau Doktor Rieger von Ihnen Gelder erhalten haben, um im Resser-Zacharias- Prozess falsch auszusagen. Damals wurde Hauptkommissar Daniel Briester von Ihnen massiv beschuldigt, er hätte Kriminaldirektor Claus Keitler und dessen Ehefrau sowie einige andere, wen wusste man nicht genau, getötet. Es konnte bewiesen werden, dass das abstrus war, eine scheußliche Art, den Mann, einen ehrlichen, hoch angesehenen Beamten zu verleumden. Hauptkommissar Briester wurde danach von Ihnen, Ihrer Frau, Heinz Briester, Doktor Rieger, Doktor Häger angezeigt, da er Sie angeblich als Mörder und Ihre Frau als Hure betitelt hätte. Er musste seinen Dienst nach einem Disziplinarverfahren quittieren. Ihm wurden alle weiteren Bezüge gestrichen. Es gab ein Strafverfahren und Sie erhielten 30 Millionen Euro Schadenersatz. Zusätzlich musste er Gerichtskosten, Strafe fast eine halbe Million bezahlen. Dass das aufgrund der Lügen von den fünf Personen war, wurde bereits bewiesen. Soweit korrekt?"
"Falsch, da ich nie behauptet habe, er hätte jemand ermordet."
"Torsten, du sagst nichts mehr. Herr Köhler, denken Sie, weil Sie mit dem

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