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Daniel Briester - Hass verbindet

Daniel Briester - Hass verbindet

Titel: Daniel Briester - Hass verbindet Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angelika Friedemann
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Nebenkläger befreundet sind, lassen wir uns von Ihnen diese haltlosen Anschuldigungen gefallen?"
"Habe ich um Ihre Meinung gebeten, Herr Briester?"
"Der sollte für eine Weile einsitzen, damit er Anstand lernt, außerdem lügt der Verbrecher."
"Sie hören generell darauf, wenn andere etwas sagen und Sie das ausschlachten können, um zu Geld zu kommen. Da gehen Menschen hin, fordern Unsummen Geld, weil sie groß, wichtig und sozial sind. Jemand hat ja schließlich angeblich etwas gesagt. Eine einfältige Ausrede, dazu dumm. Man war ja mit dem Oberstaatsanwalt befreundet, den Richter kennt ja der Vater und die drehen es, dass man Geld bekommt. Der Vater hat es versprochen, dass der arme Junge alles erhält. Wie kommt es, dass Wir Helfen drei Tage nach Ihrer damaligen Aussage im Resser-Zacharias-Prozess, am Freitag, den 25. Mai 2006, Doktor Reimann auf ein Konto bei einer Privatbank 500.000,- Euro überweisen hat? Wie kommt es, dass am gleichen Tag, Doktor Eileen Rieger bei der gleichen Bank ebenfalls 500.000,- Euro angewiesen wurde? Wie kommt es, dass eine Frau Doktor Kirsten Bender ebenfalls bei dieser Bank weitere 500.000,- Euro erhalten hat? Wie kommt es, dass Ines Petzold, Wilma Eichkamp je 500.000,- Euro erhielten, selbstverständlich bei der gleichen Bank. Zum Schluss, wie kommt es, dass Herr Klammert bei dieser Bank eine Gutschrift von 500.000,- Euro verzeichnen konnte? Menschen haben an dem Mittwoch, einen Tag nach Ihrer Aussage und der massiven Beschuldigung gegen den Hauptkommissar Briester, dort ein Konto eröffnet und am Montag erfolgte der große Geldsegen, wurden alle Beträge gutgeschrieben."
Daniel starrte einen Moment seinen Bruder an, lachte schallend.
"Herr Oberstaatsanwalt, Herr Vorsitzender, hiermit möchte ich bekannt geben, dass ich heute gegen all die Herrschaften Strafanzeige stellen werde, die bisher von mir verschont wurden. Das wären Heinz Briester, Torsten Briester, Professor Doktor Eichkamp plus Ehefrau, Frau Ines Petzold und ihren Mann, Doktor Frank Häger, Doktor Jürgen Kringst plus Vater, Herrn Klammert und einigen mehr. Doktor Reichelt rufen Sie Ihren Boss an, damit er Bescheid weiß. Es ist genug. Man hat mir jahrelang das Leben zur Hölle gemacht. Man hat mich wieder und wieder in der Öffentlichkeit als korrupten Kriminalbeamten, Dieb, Betrüger, Lügner, ein verkommenes Subjekt, mieser Mistkerl, asozialen Penner, bescheuerten Wichser, Weiberheld, Hurenbock, Missgeburt, Bastard, beschissenen Dreckskerl, als Hauptkommissar der Leute zur Lüge zwingt und unterdrückt, als Nichtskönner, arbeitsscheuen Versager, Mörder, Zuhälter bezeichnet. Das sind ein paar Ausdrücke, die gerade ein Torsten Briester, sein Vater und die beiden Angeklagten gern benutzten. Nun ist damit Schluss. Meine Gattin bringt einen Stapel Bänder mit, mit denen ich alles beweisen kann, die ich bisher aus Rücksichtnahme nie vorgelegt habe. Ich war bis zum heutigen Tag dumm und verblendet, dass ich nie geglaubt hätte, wie weit Menschen in ihrem Hass, Habgier oder Selbstüberschätzung gehen. Ein Oberstaatsanwalt hat mir einmal gesagt: Er besitzt keine Größe, da er Staatsanwalt aus Überzeugung wäre und ihn widern Vergehen, Straftaten an, besonders solche, die aus Neid, Eifersucht und Habgier begangen werden. Besonders abscheulich dabei ist, wenn diese Person ein Polizeibeamter ist. Ich wäre Abschaum! Ich besitze die Größe nicht, die Frage lasse ich unbeantwortet, wer Abschaum ist.
Heinz Briester hat mir gesagt: Die Menschen verachten dich, würden am liebsten vor dir ausspuken. Du widerst mich an, du krimineller Versager, du völlig verblödeter Idiot. Ich hoffe, dass das Ermittlungsverfahren gegen dich bald abgeschlossen ist und man dich anklagt. Du hässliche, dreckige Missgeburt verschwindest für aus unserem Leben. Wenn man dich in fünfzehn Jahren aus dem Knast entlässt, bist du ein alter Mann, der ein paar Jahre dahin vegetiert. Ein Penner, der unter der Brücke leben muss. Ich verfluche den Tag, als du gezeugt wurdest, du abscheuliches Subjekt, du beschissene, widerliche Missgeburt. Du bist ein Dreckskerl, dass ich vor Jahren hätte totschlagen sollen. Du hast meinem Sohn im Weg gestanden. Bring dich um, damit man deine hässliche, verlogene Visage nicht sehen muss und am besten, nimmst du deine verkommene Brut mit ins Grab.
Ich kann beweisen, dass man mehrmals versucht hat, mich zu töten. Ich kann beweisen, dass man meiner Ex-Frau illegal eine Waffe besorgt hat, damit sie mich erschießt.

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