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Dark one 01 - Blind Date mit einem Vampir-neu-ok-06.12.11

Dark one 01 - Blind Date mit einem Vampir-neu-ok-06.12.11

Titel: Dark one 01 - Blind Date mit einem Vampir-neu-ok-06.12.11 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katie MacAlister
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nicht?“
    Ich machte
eine vage Geste mit dem Kondom. „Ich mag es einfach nicht, das ist alles. Ich
hab's ausprobiert und ich mag es nicht, und da es für dich da unten vermutlich
nicht so wahnsinnig aufregend ist, hast du sicher nichts dagegen, dass wir das
einfach überspringen.“
    Er
schüttelte den Kopf. Seine Locken streiften meine Schenkel dabei, sodass es
sich anfühlte, als ob kleine Flammen an ihnen emporloderten. „Und ob ich was
dagegen habe. Ich verstehe nicht, wie du sagen kannst, es gefällt dir nicht,
wenn du es noch gar nicht ausprobiert hast.“
    Ich runzelte
die Stirn. „Ich habe es ausprobiert.“
    „Nicht mit
mir!“
    „Na ja, das
muss ich doch wohl auch nicht unbedingt, oder? Ich meine, das ist doch wohl mit
jedem so ziemlich dasselbe.“
    Jetzt
runzelte er die Stirn. „Ganz und gar nicht. Ich bin zufälligerweise sehr
gut darin, wie man mir schon versichert hat, also erzähl mir bitte nicht, dass
es dir nicht gefällt, und lass mich einfach meinen Job machen, dann wirst du
schon sehen.“
    Ich holte
tief Luft. „Hör mal, meinst du nicht, du könntest vielleicht zu mir hochkommen,
wenn wir das ausdiskutieren? Ich fühle mich schon, als ob ich mit meinem
Frauenarzt rede, wenn du dein Gesicht mitten in meiner Weiblichkeit vergräbst.
Ich meine, das ist schließlich wahrhaftig nicht der attraktivste Abschnitt
meines Körpers, deshalb wäre es mir lieber, du würdest nicht da unten hocken
und diesen Teil von mir anstarren.“
    Daraufhin
blickte er erneut auf die fragliche Stelle.
    Ich packte
seinen Kopf und zog ihn hoch. „Sieh mich da nicht an! Ich hab dir doch gesagt,
du sollst da nicht hinschauen, und jetzt machst du es doch!“
    Er hob eine
Augenbraue und löste meine Hände behutsam von seinem Kopf.
    „Du bist die
erste Frau, die ich kenne, die einen Minderwertigkeitskomplex wegen ihrer
Genitalien hat.“
    „Ich hab
überhaupt keinen Minderwertigkeitskomplex!“, fauchte ich.
    Langsam,
aber sicher verlor ich die Geduld, da er offensichtlich gar nicht daran dachte
aufzuhören, mir zwischen die Beine zu glotzen. Er tat es schon wieder! Er
starrte mich an, als ob er erwartete, dass jeden Moment Bugs Bunny
herausspringen und anfangen würde zu tanzen. „Ich mag es einfach nicht, wenn
jemand zwischen meinen Beinen sein Lager aufschlägt und die Aussicht bewundert,
klar?“
    „Joy.“
    „Was?“
    „Lehn dich
einfach zurück und schließ die Augen.“
    „Nein.“
    „Ja.“
    „Ich trau
dir nicht. Du wirst die Gelegenheit ausnutzen und gucken.“
    „Ich werde
meine Augen auch schließen.“
    „Versprochen?“
    Er seufzte.
Sein Atem wehte warm über all diese wunderbar empfindsamen, wenn auch leider
unansehnlichen Teile meines Körpers.
    „Ja, ich
verspreche es. Und jetzt tu, was ich dir sage. Ich werde nichts machen, was du
nicht magst, in Ordnung?“
    „Daran werde
ich dich erinnern“, warnte ich ihn.
    Dann legte
ich mich wieder hin, so nervös wie eine Nonne im Freudenhaus.
    Er
antwortete nicht, sondern rieb bloß seine Wange an der Innenseite meiner
Schenkel entlang. Sein Dreitagebart gerade rau genug, um meine Haut zum
Prickeln zu bringen, genau wie eben bei meinen Brüsten.
    „Fühlt sich
das für dich gut an?“, fragte er.
    „Ja. Sind
deine Augen geschlossen?“
    „Ja.“ Wieder
rieb er mit seiner Wange über meinen Oberschenkel, bevor er sich mit zahllosen
Küssen einen verschlungenen Pfad in höher gelegene Regionen bahnte. „Mir
gefällt es auch. Du schmeckst süß und deine Haut ist so weich, wie Satin.“
Jetzt küsste er den anderen Schenkel, leckte und knabberte an meiner Haut auf
seinem Weg nach Norden.
    Meine Beine
wurden immer verkrampfter, je weiter er sich der Pforte näherte. „Entspann
dich, Baby. Du wirst es mögen, das verspreche ich dir. Du bist so heiß, ich
weiß genau, dass du innerlich schon glühst.“
    Laut aufstöhnend
umklammerte ich einen Großteil der Decken, als er jetzt behutsam mit einem
Finger in mich eindrang.
    „Du bist heiß.
Du bist heiß und seidig und fast bereit für mich.“
    „Hast du
vor, jede deiner Handlungen nachzuerzählen?“, erkundigte ich mich und spähte
meinen Bauch entlang zu ihm hinunter. „Müssen wir uns wirklich die kommentierte
Version des Oralsex antun?“
    Er grinste,
als er mich nun sehr sanft und sehr zärtlich zwischen den Beinen küsste. „Ich
dachte, es hilft dir vielleicht, wenn du weißt, wie sehr ich das Ganze
genieße.“
    „Oh. Okay.
Na gut. Ich wollte nur mal fragen, falls wir später

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