Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Dark one 01 - Blind Date mit einem Vampir-neu-ok-06.12.11

Dark one 01 - Blind Date mit einem Vampir-neu-ok-06.12.11

Titel: Dark one 01 - Blind Date mit einem Vampir-neu-ok-06.12.11 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katie MacAlister
Vom Netzwerk:
der ich es haben wollte; dann
kletterte ich über ihn hinweg, bis ich zwischen seinen Schenkeln auf dem Bauch
lag und meine Beine über meinem Po in der Luft auf und nieder schwangen,
während ich die Aussicht genoss. „Schenkel Nummer eins und Schenkel Nummer zwei
oder Big Jim und die Zwillinge? Ha! Das klingt wie eine nicht jugendfreie
Version von Dr. Seuss.“
    Ich
entschied, dass das, was bei mir funktioniert hatte, vermutlich auch bei ihm
funktionieren würde, also presste ich meinen Mund gegen die samtene Wärme
seiner Schenkel und küsste und knabberte mich so lange sein Bein empor, bis ich
in eine Sackgasse geriet. Raphael bewegte sich und murmelte wieder irgendetwas
im Schlaf, aber ich sorgte dafür, dass seine Beine da blieben, wo ich sie haben
wollte, und lächelte in niederträchtiger Absicht das vor mir liegende Objekt
an. Ich rutschte nach vorne, bis ich vor ihm kniete.
    Mit meinen
Händen strich ich über seine Beine nach oben, lehnte mich nach vorne und gab
ihm einen kleinen Stups, damit er aufwachte.
    Das tat er.
Und zwar alles an ihm.
    „Oh Baby,
ich dachte, ich träume“, stöhnte er. Die Muskeln in seinen Beinen spannten sich
an, als ich mit meiner Zunge über die sensible Unterseite seines nun nicht mehr
länger hängenden Körperteils fuhr. Er hob den Kopf, um mir dabei zuzusehen, wie
ich mich über ihm auf und ab bewegte und dabei so stark an ihm saugte, wie er
meiner Vermutung nach gerade noch ertragen könnte. „Es ist wahr, ich träume
tatsächlich“, krächzte er. Dann verdrehte er die Augen und sein Unterleib
bäumte sich auf.
    „Du bist
nicht der Einzige, der darin gut ist“, verkündete ich mit einiger
Selbstgefälligkeit in der Stimme.
    „Neinnnnn!“,
stimmte er zu. Sein Körper war von einer dünnen Schweißschicht überzogen, als
ich alles daransetzte, ihn seine Kontrolle verlieren zu lassen.
    Etwas später
erklärte ich ihm, wie wichtig es mir war, einen Job richtig zu machen.
    „Das kann
man wohl sagen“, sagte er von seinem Platz auf dem Fußboden aus, wo er inmitten
eines Durcheinanders aus Decken lag und keuchend nach Luft rang.
    Ich legte
mich auf den Bauch und blickte über den Bettrand hinweg auf ihn hinunter. „Wie
kommt es, dass du da unten gelandet bist, wo ich doch hier oben liege? Haben
wir nicht beide am selben Platz angefangen?“
    „Zauberei“,
stieß er schnaufend hervor. Er wurde immer noch von kleineren Nachbeben
erschüttert.
    Ich lächelte
und hätte gerne noch eine Bemerkung zu der Zauberei hinzugefügt, die er bei mir
angewandt hatte, aber in diesem Moment fiel mein Blick auf den Wecker, der
neben ihm auf dem Boden lag.
    „Mist! Ich
muss jetzt los. Ich habe Roxy versprochen, zusammen mit ihr zu frühstücken, und
dann wollten wir ein Volkskundemuseum besichtigen, das uns irgendjemand
empfohlen hat, und danach sind wir mit Christian verabredet, der uns seinen
Kerker zeigen will.“
    Raphael
hörte sich alles mit geschlossenen Augen an, bis auf den letzten Teil.
    Mit einem
Schlag riss er sie auf und sein bernsteinfarbener Blick bohrte sich in mich.
„Allein?“
    Ich
lächelte, als ich vorsichtig über ihn hinwegstieg, um meine Kleider
zusammenzusuchen. Ich war schon immer der Meinung, dass einem Mann ein kleines
bisschen Eifersucht gar nicht schlecht stand.
    „Roxy ist
auch dabei, als hör damit auf, mich so anzusehen, als ob du gleich etwas Dummes
machst, wie zum Beispiel mir verbieten hinzugehen. Denn das würde dir überhaupt
nichts nützen und wir würden uns bloß streiten und dann müssten wir uns mit
noch mehr wildem, ungezähmtem Sex wieder versöhnen. Und wenn wir das tun,
verpasse ich das Museum. Also schlaf einfach wieder ein und ruh dich schön aus
für später.“
    „Später?“ Er
zog fragend die Augenbrauen zusammen.
    Meine
Antwort fiel leicht gedämpft aus, da ich mir gerade mein Kleid über den Kopf
zog. „Ich dachte, wir könnten uns in der Schänke treffen, bevor du zur Arbeit
musst und Roxy und ich Christian zur Kerkerbesichtigung treffen.“
    „Was spricht
denn dagegen, dass wir uns hier treffen?“, fragte er, immer noch mit
gerunzelter Stirn.
    Ich
schlüpfte in meine Schuhe, machte einen Schritt über ihn hinweg und setzte mich
auf seinen Bauch.
    „Sieh dich
doch mal an, du bist so ausgetrocknet wie ein alter Putzlumpen.“
    Ich fuhr mit
meinen Fingern über die bebenden Muskeln seiner Brust, lehnte mich vor, um die
Spitze einer vorwitzigen Brustwarze zu necken. Seine Hände, die meinen Rock
hochschoben, waren

Weitere Kostenlose Bücher