Dark Secrets: Gesamtausgabe
Finger unter ihre dünne Jacke glitten.
„Ich habe nie genug von dir“, gab sie zurück und reckte sich ihm entgegen.
„Oh verdammt!“
„Was ist?“
„Du bist ja bewaffnet!“ Seine Augen glitzerten.
„Natürlich bin ich bewaffnet. Es sind gefährliche Zeiten“, sagte sie als wären sie im Chicago der Dreißigerjahre.
Er öffnete ihre Hose und zog sie herunter. Ein kühler Luftzug erfasste ihre Schenkel. Nicolais Hand glitt zwischen ihre Beine und fand ihr feuchtes Zentrum. Dann wirbelte er sie herum und knetete ihre Pobacken, während sie sich an der Fensterbank abstützen musste, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.
„Du dürftest mir eigentlich nicht so gut gefallen, wenn du bewaffnet bist“, flüsterte er ihr ins Ohr und biss sie in den Nacken, während er die Spitze seines harten Geschlechts an ihrer erhitzten Mitte rieb.
„Tue ich das denn?“, hauchte sie und reckte ihm das Hinterteil entgegen. Eine Einladung, die er nur zu gerne annahm.
„Oh, ja“, raunte er und drang mit einer intensiven, langsamen Bewegung in sie ein.
Amanda krallte sich in das marmorne Fensterbrett, während sie unwillkürlich die Beine weiter spreizte, um seine gewaltige Erektion in sich aufzunehmen. Er hielt sie an den Hüften fest, presste sich in sie und griff unter dem Pistolenhalfter und ihrem Oberteil nach ihren Brüsten. Dann zog er sich zurück und drang wieder in sie ein. Sie stöhnte auf, ein Schauer überlief sie, als sie jeden pulsierenden Zentimeter wieder in sich aufnahm.
„Also kommst du mit zurück?“, brachte sie mühsam hervor, während er sich wieder aus ihr zurückzog. Noch langsamer presste er sich wieder in sie hinein, noch quälender. Er zog an ihrer Brustwarze, bis es schmerzte und sie beinah ihre Frage vergaß.
„Nein“, keuchte er und ließ seine Hände wieder auf ihre Hüften gleiten. Dann stieß er fester in sie, und keuchte vor quälender Lust.
Amandas Beine zitterten, während er wieder zustieß, und wieder. Sein hartes Fleisch rieb sich in ihrem Inneren, versetzte jedes einzelne Nervenende in ihrem Körper in Aufruhr, bis sie keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Als seine Hand ihren empfindlichsten Punkt berührte, schrie sie leise auf.
„Ich liebe es, wenn du kommst, Doc.“ Sein Daumen rieb über ihre Mitte, während er weiter zustieß. „Ich liebe es, wenn du meinen Namen schreist.“ Bei diesen Worten traf sie die Wucht seiner Hüften. Er rammte sich in sie hinein, so dass sie beide aufstöhnten, während er sie unerbittlich liebkoste. Als ihr Höhepunkt sie erfasste, knickten ihr die Beine weg. Nicolai hielt sie fest und half ihr über die Klippe der Lust zu springen und jede Sekunde davon auszukosten, bis sich ihr Atem ein wenig beruhigte.
Als sie die Augen wieder öffnete, war er in ihr noch immer steinhart. Sie sanken zusammen auf die Knie, doch bevor Nicolai seinen Rhythmus wieder aufnehmen konnte, zog sie die Hüften weg und drehte sich um.
Der Anblick, der sich ihr bot, war prachtvoll. Der Mann, den sie liebte, war eine wunderschöne, stählerne Ausnahme der Natur. Sein Glied ragte steil auf, bedeckt mit ihrer glitzernden Feuchtigkeit. Die dunkle Spitze schwitzte einen lustvollen Tropfen, dem sie nicht widerstehen konnte.
Indem sie sich die Lippen leckte, beugte sie sich über ihn und nahm ihn in den Mund.
„Oh … Gott!“ Nicolai musste sich mit den Händen hinter dem Rücken abstützen, während Amanda gierig sein hartes Fleisch umfing. Ihre schlanken Hände umfassten ihn kaum, während ihre Zunge es sich zur Aufgabe machte, keinen Quadratmillimeter seines Geschlechts unbeachtet zu lassen. Die samtige, erhitzte Haut glitt über den harten Kern, während sie ihn streichelte, von der Wurzel bis zur Spitze, immer und immer wieder; ihn tief in den Mund sog, bis Nicolais Atem nur noch stoßweise ging. Sie presste eine Hand auf seine Brust, drückte ihn zurück, bis er flach auf dem Boden lag. Er spreizte Arme und Beine ab, lieferte sich ihr ganz aus, bot sich ihr dar. Sie sah zu ihm auf, während sie mit den Lippen die purpurne Kappe seines Geschlechts massierte. Sein Gesicht war ein Abbild männlicher Ekstase. Er war kurz davor, dachte sie, so kurz davor.
Als sie von ihm abließ, hob er schwer atmend den Kopf.
„Wenn du nicht mit mir zurückkommst“, erklärte sie und wusste, dass ihre Lippen von ihrer beider Feuchtigkeit glitzerten, „dann begleite ich dich!“
„Das kannst du doch nicht von mir … erpressen!“, gab er zurück. Sie setzte
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