Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Darkyn: Ruf der Schatten (German Edition)

Darkyn: Ruf der Schatten (German Edition)

Titel: Darkyn: Ruf der Schatten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynn Viehl
Vom Netzwerk:
heiße Nässe ihrer Spalte schien mit seinem harten Schaft zu verschmelzen, aber die vernachlässigten Muskeln in ihrem Körper zitterten, immer noch nicht sicher, wie sie mit einer solchen Vereinigung fertig werden sollten.
    »Vergib mir .« Er lehnte seine Stirn für einen Moment gegen ihre Schulter und hob dann den Kopf ein Stück, bevor er seinen offenen Mund an ihren Hals legte.
    Liling spürte, wie zwei Feuerspitzen ihre Haut durchstießen, und schrie auf, wand sich, bevor die Blumen sich um sie schlossen und ihre Hand ganz von selbst begann, über sein Haar zu streichen und ihn enger an sich zu pressen.
    Wasserfarben in blassblau, violett und grün schimmerten um sie herum und schwemmten den Schmerz und die Angst weg. Sie und Valentin lagen zusammen auf einem Bett aus weißem Fell, auf der Seite, Körper an Körper, und sahen sich an. Um sie herum standen große, breite Buntglasscheiben, von denen jede einen Glasgarten enthielt.
    Lilingblickteansichherunterundsah,dasssienochimmervereintwaren,dassihreSchamhaaresichgoldenundschwarzineinanderschlangen.DasLicht,dasdurchdasGlasaufsiefiel,malteanderebunteMusteraufihreHaut.»Wosindwir,Valentin ?«
    »An einem besseren Ort für das hier .« Seine Hand umschloss eine ihrer Brüste und massierte sie, bevor er an dem kleinen braunen Nippel saugte. »Sag mir, was ich tun soll, Liling .«
    Echte Blumen wuchsen plötzlich um den Rand des Fells. Lavendelfarbene Prunkwindenblüten öffneten sich zu ihren Füßen; Mohnblumen hoben ihre roten Gesichter aus dem filigranen Farn in der Nähe ihrer Köpfe. Und auf den Glasscheiben erschienen die eleganten, leidenschaftlichen weißen Blüten der Kamelie und blühten auf dem Glas, bis das Licht ihre Körper in ein opalfarbenes Weiß tauchte.
    Liling rollte sich auf den Rücken und wollte, dass er sich auf sie legte. Valentin kam mit ihr und stützte sich auf seinen gesunden Arm, bewegte sich nur so weit, dass ihre Körper noch immer miteinander vereint waren. Erst da wurde ihr klar, wie hart seine Muskeln angespannt waren, und sie sah, wie sein Kiefer arbeitete, so als beiße er die Zähne zusammen.
    Über seine Schulter sah sie eine Lücke zwischen den Glasscheiben, durch die ein Ort jenseits von ihnen zu sehen war, ein Ort, der so dunkel war wie die Glasscheiben grell. Der dunkle Ort reflektierte ihre nackten Körper wie ein düsterer Spiegel, aber an diesem Ort lagen sie nicht auf Fellen umgeben von Blumen. Sie waren wieder in der Kabine des Flugzeugs. Liling sah sich selbst auf den Knien im Dunkeln, die Hände hinter dem Rücken, den Kopf zurückgerissen. Valentin stand vor ihr, und seine Hände streichelten ihr Haar.
    Ein Teil von ihr verstand. Sein Verlangen ähnelte ihrem, war versteckt und unterdrückt. »Nimm mich dort .«
    Er blickte auf den dunklen Spiegel und dann mit schmalen Augen auf sie hinunter. »Du kannst doch nicht wollen … «
    Liling küsste ihn und sah ihm dann in die Augen. »Ich habe dich geküsst. Ich habe dich in mir aufgenommen. Jetzt gib mir, was ich will, Valentin .«
    Die Glasscheiben wurden dunkel, und nur noch Blitze erhellten die Welt. Dann waren sie im Flugzeug, auf dem Bett. Valentin drängte ihre Schenkel mit seinen Hüften auseinander, während er in sie stieß.
    »Du wolltest mich « , sagte er, »dann nimm mich .«
    Sie nahm ihn, während er sich seinen Weg in ihren engen Kanal bahnte, wappnete sich, als er sich wieder zurückzog, um erneut in sie einzudringen, schneller und härter, bis Liling den Rücken durchbog und aufschrie, als der Höhepunkt sie erfasste und sie im Sturm seiner Lust unterging.
    Valentin riss sie an den Rand des Bettes und drückte sie mit seiner Hand runter, bis er stand und sie vor ihm kauerte. Er zog ihr Gesicht zu seinem Schaft.
    »Nimm mich in den Mund « , sagte er und wickelte ihr Haar um seine Faust.
    Die Wirklichkeit war nicht so wie das Bild in dem dunklen Spiegel. Keiner von Lilings Liebhabern hatte das je von ihr gefordert. Sie hatte keine Erfahrungen, wusste nicht, wie man das machte.
    Valentin riss an ihrem Haar. »Öffne den Mund, Liling. Ich will es.«
    Er bat nicht. Er wollte ihre Unterordnung, nicht ihre Zweifel. Er verlangte es. Dunkle Lust durchzuckte sie, als sie willig die Lippen für ihn öffnete und seinen Schwanz tief in den Mund nahm. Sie schmeckte sich selbst auf ihm, bevor sie zu saugen begann. Valentin drückte gegen ihre Zunge, zwang sie, noch mehr von ihm aufzunehmen, bis ihr Mund gedehnt war und seine Schamhaare ihre Nase berührten.
    Kein

Weitere Kostenlose Bücher