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Darling wir sind schwanger

Darling wir sind schwanger

Titel: Darling wir sind schwanger Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mindy Neff
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Dylan hatte Recht. Alle Regeln waren aufgehoben. Sie konnten nicht länger nur Freunde sein.
    Jedenfalls nicht in dieser Woche. Whitney blieben nur noch einige Tage, in denen sie es genießen konnte, mit Dylan zusammen zu sein, um dann diese Erinnerungen für immer im Gedächtnis zu behalten.
    Nur einige wenige Tage.
    Dann würde sie wieder lügen und schauspielern müssen.
    Dann würde sie darauf achten müssen, dass Dylan die richtige Entscheidung traf, dass er seine Firma rettete und sie nicht ihretwegen opferte. Aber bis dahin gehörte er ihr, und das würde sie genießen.
    Zusammen gingen sie zum Hintereingang des Hauses und stiegen die Steintreppe empor. An der Glastür angekommen, legte sie Dylan eine Hand auf den Arm. Er blieb stehen und blickte sie an.
    “Heute Nacht gelten keine Regeln, okay?”

    Gegen den hellen Hintergrund des erleuchteten Wohnzimmers sahen seine Augen fast schwarz aus. “Slim …”
    Sie legte ihm einen Finger auf die Lippen und brachte ihn zum Schweigen. “Und keine Versprechen, Dylan.”
    “Aber was ist, wenn ich ein Versprechen geben will?”
    “Dann dreh dich auf der Stelle um und geh.”
    Einen langen Moment sah er sie unverwandt an. Dann öffnete er die Tür zur Terrasse, zog Whitney an sich und führte sie schnell ins Haus.

12. KAPITEL
    Sie kannten keine Zurückhaltung mehr.
    Dylan öffnete hastig die Schnallen von Whitneys Latzhose, zog ein wenig, und schon fiel die ganze Hose auf die Erde und Whitney stand in ihrem Spitzenslip und Top vor ihm.
    Dylan zögerte keine Sekunde. Er nahm sie sofort auf den Arm, legte ihre Beine um seine Hüften, presste Whitney gegen die Wand und küsste sie mit überwältigender Leidenschaft.
    Nicht vorsichtig oder zart ging er mit ihr um - nein, er nahm.
    Whitney merkte, dass in dieser Lust auf sie auch Wut mitschwang. Sie war sich nicht sicher, ob sie Dylans Gefühle völlig verstand, und begriff nicht, woher die Aggressionen plötzlich kamen.
    Einen Moment lang dachte sie daran, diesem Wahnsinn ein Ende zu machen, denn sie fürchtete, dass sie hinterher noch mehr leiden würde, Aber sie war tapfer genug, um diese Chance, die sich ihr bot, wahrzunehmen, und zu machtlos, irgendetwas anderes zu tun als Dylan gewähren zu lassen. Noch einmal, ein letztes Mal, wollte sie mit ihm zusammen sein. Nur noch ein Mal.
    Irgendwann kam Whitney wieder zu sich, schüttelte dieses lähmende Gefühl ab und wurde selbst aktiv. Sie drückte ihre Beine enger an Dylan und erwiderte den Kuss mit ebensolcher Leidenschaft.

    Dass sie plötzlich nicht mehr nur geschehen ließ, sondern -
    im Gegenteil - selbst die Initiative ergriff, schien Dylan zu verunsichern. Er trat einen Schritt zurück und sah sie mit glühenden Blicken an. “Das ist kein Spiel, Whitney.” Seine Stimme klang rau.
    “Dann mach es auch nicht zu einem.” Sie starrten sich an, heftig atmend, Blicke wie Feuer.
    Keine Versprechen. Am liebsten hätte Dylan sie geschüttelt, sie gezwungen, ihm etwas zu versprechen.
    Stattdessen schob er ihr flauschiges Oberteil hoch, nahm ihre Brustknospe zwischen die Lippen und saugte gierig daran, während er sie noch fester gegen die Wand drückte.
    Es war ihr leises Stöhnen, das ihn wieder zur Besinnung brachte. Was tat er hier eigentlich? Er drückte sie gegen die Wand, war drauf und dran, sie sofort im Stehen zu lieben!
    Dabei war sie schließlich die Mutter seines Kindes.
    Er legte seine Stirn gegen ihre und versuchte wieder zu Atem zu kommen, gab es aber auf, als er spürte, wie sich ihre nackte Brust hob und senkte.
    Sie war genauso erregt wie er.
    Trotzdem, das entschuldigte sein Verhalten nicht. “Es tut mir leid, Slim.”
    “Was denn?”
    “Dass ich so grob zu dir war.”
    Whitney wollte nicht, dass Dylan aufhörte. Sie begehrte ihn, und sein ungestümes Verhalten erregte sie, wenn es überhaupt möglich war, noch mehr. Noch nie hatte sie so etwas erlebt, und dass ein Mann sie so wollte, wirkte auf sie wie ein Liebestrank -
    besonders, weil dieser Mann Dylan war.
    Er schien jedoch so verunsichert, dass sie ihre Gefühle lieber für sich behielt. Sie sah genau, dass nicht viel fehlte, und er würde sich ganz zurückziehen. Und wenn er das täte, wäre es ihr Ende.

    Sie brauchte ihn. Nur noch einmal. Normalerweise war sie keine egoistische Person. Aber heute Nacht wollte sie genau das sein.
    Noch immer hatte sie ihre Beine um seine Hüften geschlungen, und durch den zarten Slip aus schwarzer Spitze konnte sie deutlich seine Erregung spüren. Sie

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