Darwin - Das Abenteuer Des Lebens

Abbey

Dank
    Ich danke:
    Dr. Hania Luczak, meiner Frau, ohne deren professionelle Unterstützung es dieses Buch nicht gäbe.
     
    Dr. André Amorim, der mich in der Mata Atlantica zum seltensten Gras der Welt geführt hat,
    Sibylle Auer, meiner Lektorin, für die wunderbare Zusammenarbeit,
    Reinhard Babel für die Einladung zum Vortrag am Goethe-Institut in Concepçion,
    Klaus Bachmann von GEO für das gewissenhafte Gegenlesen des Manuskripts und tausend gute Tipps,
    Dr. Claudia Baiter vom Nationalen Herbarium in Mauritius und ihrem Assistenten Kersley, die mir die sterbenden Wälder auf der Insel gezeigt haben,
    Prof. Max Banks aus Hobart für seine Einführung in die tasmanische Fossilienwelt,
    Mirko Bonné, der meine Tagebücher sicher aus Feuerland nach Hamburg gebracht hat,
    Henry Boy von der deutschen Botschaft in Buenos Aires für die rasche Ausstellung eines Ersatzpasses,
    Peter Boyd vom Shrewsbury Museum, der mir Darwins Geburts- und Heimatstadt gezeigt hat,
    Prof. Arno Brichta von der Universität von Salvador und seiner Freundin Cris für die Tage in ihrem Haus und den unvergesslichen Ausflug nach Ilhéus,
    Prof. Janet Browne, Autorin der bisher umfangreichsten Darwin-Biografie, für wertvolle Tipps und Hinweise,
    Carmen Butta, der weltgereisten Kollegin, für tausend Tipps und ihre wertvollen Vermittlerdienste,
    Cristína Calderón, der letzten Yámana, und ihrer Familie in Feuerland für eine einzigartige Begegnung,
    Jane Cameron vom Falkländer Inselarchiv für ihren Humortest und die umfassende Hilfe,
    Dr. Ginette Castro von der Universität Concepçion, die 1818 Kilometer gefahren ist, um mir ihre Lieblingsinsel Chiloé zu zeigen,
    Catherine Clunies-Ross, die mir ihre Wahlheimat Cocos-Inseln nähergebracht hat,
    Geoffrey Cocket, der mir Darwins Wohnhaus in Downe/Kent gezeigt hat,

    Prof. Simon Conway Morris von der University of Cambridge, der mich »jenseits des Zufalls« geführt hat,
    Hector Dagnino, den Taubenzüchter aus dem argentinischen Mercedes, der in diesem Buch vorkommt, ohne genannt zu sein,
    Uli Deupmann im Auswärtigen Amt, der mir in Freundschaft stets offen und kritisch beiseite stand,
    Petra Dhein und all ihren Kolleginnen und Kollegen der Alexander-von-Humboldt-Stiftung, die Kontakte zu ehemaligen Stipendiaten hergestellt haben,
    Monaya d’Oliveira, den Tauchlehrer auf den Kapverden, der mich dort in den Unterwasserwelt entführt hat,
    Asha Dookun-Saumtally vom Zuckerforschungsinstitut auf Mauritius für ihre Erläuterungen zur grünen Gentechnik,
    Rainer Droste, dem GEO-Kartografen, für die Weltkarte in diesem Buch,
    Luis Echeverria, Lehrer an der Marineakademie auf der chilenischen Insel Quiriquina, der mir dort die Fossilien erläutert hat,
    Dr. Niles Eldredge und seinen Kollegen vom Amerikanischen Museum für Naturgeschichte in New York für Tipps und Recherchemöglichkeiten,
    Bruce Englefield von der Natureworld in Tasmanien, der für mich mit den Teufeln sprach,
    Daniel Erman aus Montevideo für Führung und Vogelkunde während unserer Wanderung in der Sierra de las Animas,
    Margrith Ettlin, Erste Offizierin auf der M.S. Bremen, für ihren kompetenten Grundkurs in nautischen Fragen,
    Nuruddin Farrah für seine erhellende Worte zu Afrika und dessen Platz in der Welt,
    Daniel Felgner, dem Kapitän der M.S. Bremen und seiner gesamten Crew für eine einzigartige Seefahrt in antarktischen Gewässern,
    Marilén Ferndandez für ihre Recherchen in Argentinien und den Kontakt zu ihrem Onkel Marcello,
    Dr. Birgit Fessl und ihren Kollegen von der Charles-Darwin-Forschungsstation auf Galápagos, die mich ins »Labor der Evolution« eingeführt haben,
    Jeff Fisher und seiner Frau Barbara in Kapstadt für ihre spontane Gastfreundschaft,
    Felipe Gajardo und seiner Frau Paola, die mir ein paar geheime Seiten von Santiago de Chile gezeigt haben,
    Jorge Gesell, dem Goldgräber auf Tierra del Fuego, der mir das Suchen erklärt hat,
    Susanne Gilges aus der GEO-Redaktion für das äußerst sorgfältige Gegenlesen des Manuskripts,
    Vernice Gillies im australischen Albany, die mir das Drama um die »gestohlenen Kinder« der Aborigines aufgeschlüsselt hat,
    Dr. Rebekka Göpfert von der Literaturagentur Graf & Graf, für die stets kompetente Begleitung dieses Projekts,
    Andreas Görgen im Auswärtigen Amt für seine ebenso sachkundige wie freundliche Hilfe bei der Vorbereitung der Reise,

    Karin Graf, meiner Agentin, für alle Türen, die sie mir geöffnet hat,
    Thalia Grant, die mir die Fahrt auf