Das brave Mädchen und andere scharfe Stories
seinem dicken, steifen Schwanz kleben bleibt. Manchmal gibt es sogar Lippenstiftflecken am Kopfkissen, weil ich mein Gesicht dort vergraben habe; oder vielleicht beiße ich auch ins Kissen, weil mir der Junge seinen dicken Schwanz fest hinten reinstößt.
Das sind allerdings die Momente, in denen der Junge am meisten wie ein Mann wirkt. Das subtile Aroma des Weins, der in Weingläsern auf dem Nachttisch steht, falls man mal eine Pause vom Ficken machen möchte, erinnert einen dann nur daran, wie die Zeit vergeht. Es hilft auch, wenn es dämmert und man durch das offene Fenster sehen kann, wie drüben jenseits des Hudson die Lichter in den Wohnungen angehen.
Ich mag Jungs, die mich aufmerksam beobachten, wenn ich beginne, sie festzubinden; sie protestieren nicht gleich, aber sie sind noch so jung, dass sie unsicher sind, wie weit ich gehen werde. Ich mag es jedoch, wenn ein Junge nicht unbedingt alles im Griff haben muss. Vielleicht habe ich ihn mit gespreizten Armen und Beinen ans Bett gefesselt, und er sieht mir aufmerksam zu, während mein geschminkter Mund an seinem erigierten Schwanz auf und ab gleitet, und wenn mein Finger in sein Arschloch gleitet, beschwert er sich nicht. Oder wie ein Junge sich ergibt, wenn man ihm eine Binde um seine schönen Augen legt – das gefällt mir, ein gefesselter Junge, der nichts sehen kann. Dann kann ich meine klitschnasse Muschi direkt auf seinen Mund pflanzen, und er benimmt sich, als ob er nie in seinem Leben eine Muschi mehr gewollt hätte; er verschlingt meine geschwollenen Lippen mit einer Leidenschaft, als ob es ihn am meisten anmachte, keine andere Wahl zu haben.
Manchmal macht es mir Spaß, mich umzudrehen; meine Muschi auf seinem Mund zu lassen, mich aber gleichzeitig vorzubeugen und leicht an seinem Pinkelloch und seinem schmerzenden Schaft zu lecken; vielleicht auch fest an der Stelle unter der geschwollenen Eichel – oder vielleicht auch unter seinen Eiern –, ohne jedoch seinen Schaft ganz in den Mund zu nehmen.
Wenn ich solche Sachen mit dem Mund mache, kann ein Junge ziemlich erregt werden. Er stöhnt dann oder widmet sich mit solchem Feuereifer meiner Klitoris, dass ich mich langsam frage: Wie kann er dabei überhaupt atmen? Seine Nase steckt ja praktisch in meinem tropfnassen Loch …
Aber am liebsten mag ich das: einen Jungen, der keine Angst davor hat, mir sein Arschloch zu zeigen, der sich vielleicht sogar auf den Bauch legt und die Beine spreizt, während ich ihn bewundere. Am besten gefällt es mir, wenn er dabei nicht gefesselt sein möchte, weil das bedeutet, dass er es wirklich will, und ich mag es, wenn ein Junge Analingus wirklich will. Das mache ich zuerst. Ich versuche, beim Analingus sehr gründlich und geduldig vorzugehen – ich ziehe seine Arschbacken auseinander, während meine Zunge langsam über sein Loch, um sein Loch herum oder an seiner Ritze entlangleckt – denn es hilft einem Jungen wirklich, dabei zu entspannen. Und ein Junge muss sich entspannt fühlen, er muss das Gefühl haben, mir wirklich vertrauen zu können, denn bald werde ich mir einen Silikon-Phallus umschnallen und ihn ihm in den Arsch schieben, und er weiß es. Er hat vorher eingewilligt; manchmal ist er sogar derjenige, der es vorschlägt und darum bittet.
Und wenn es ihm gefällt, wenn er Spaß daran hat und sich sein Loch bereitwillig für mich öffnet, ficke ich ihn richtig fest, packe seinen Arsch, den er mir entgegenreckt, während ich ihn ficke, und sage ihm, wie schön er aussieht, wie unglaublich sein Arsch ist, und dabei stoße ich ihm den Dildo tief hinein. Vielleicht sage ich ihm auch, er soll die Knie anziehen, damit er sich selber reiben kann, während er genagelt wird. Und dann die Laute, die er von sich gibt – das Grunzen. Ich liebe die lustvollen Laute, die ein Junge meistens von sich gibt, wenn er gefickt wird.
Aber all das passiert nicht, wenn ein Junge nicht dazu bereit ist.
Ich mag sogar die Jungs, denen es am besten gefällt, wenn ich flach auf dem Rücken liege, die sich meine langen Beine über die Schultern legen, die vielleicht mit ihren großen, starken Händen meine Handgelenke an die Matratze drücken und ihren harten Schwanz immer wieder tief in mich hineinstoßen. Vielleicht stoßen sie ihn zu tief hinein, und vielleicht gefällt es ihnen ja, wenn ich grunze wie ein Tier, während mein Mund geküsst – beinahe verschlungen – wird, eine Zunge in meinem Mund, während ich wimmere.
Mir gefällt ein Junge, der mich weiterfickt,
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