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Das Darmheilungsbuch

Das Darmheilungsbuch

Titel: Das Darmheilungsbuch Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robert Gray
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dunkleren alten Kot zu unterscheiden ist. Wenn sich dabei nichts im Stuhl hell färbt, zeigt das an, dass noch alter Kot vorhanden ist und sich so gründlich auflöst, dass er sich mit dem frischen Kot gleichmäßig vermischt.
    wichtig
    Wenn Sie merken, dass in Ihrem Stuhl kein alter Kot mehr zu beobachten ist, bedeutet das gewöhnlich, dass Sie zur nächsthöheren Dosierungsebene weitergehen können, unter der Voraussetzung, dass Sie dabei die früher in diesem Kapitel angegebene »Höchstgeschwindigkeit« nicht überschreiten und sich wohl fühlen.
    Sobald Ihre Eingeweide vollständig gereinigt sind, sollten Sie in Ihrem Stuhl weder dunkle Farben noch Mischungen von verschiedenen Farbstufen feststellen. Der Stuhl müsste ferner weich und zylindrisch geformt sein und die Stuhlhäufigkeit auf den Wert zurückgehen, der bei Ihnen vor Beginn des Programms normal war. Wahrscheinlich werden Sie dann bis auf Ebene H oder I fortgeschritten sein. Bis zurvollständigen Reinigung des Dickdarms dauert es im Allgemeinen drei Monate, doch schwankt diese Zeit von Person zu Person.
    Ein niedriger Stoffwechselumsatz, eine stark mukoidbildende Kost, fortgeschrittenes Alter, extrem mukoidbildende Ernährungsgewohnheiten während des ganzen Lebens, ein geschwächter oder erblich bedingt schwacher Dickdarm, längere Anwendungszeiten auf den niedrigeren Dosierungsebenen und eine mangelhafte Durchführung des Programms sind alles Faktoren, die zu einer Verlängerung der erforderlichen Zeit führen. Laut einem Bericht wurde bei einer Autopsie ein Dickdarm entfernt, der 20 kg schwer gewesen sein soll. Natürlich dürfte es wesentlich länger als drei Monate dauern, um einen solchen Darm zu reinigen.
Abschluss des Programms
    Wenn Sie das Programm abschließen möchten, hören Sie zuerst mit den Kräuterkrafttabletten auf und setzen dann innerhalb von drei Tagen allmählich den Massebilder ab.
    wichtig
    Zu diesem Zweck habe ich eine spezielle Laktobakteriennahrung entwickelt, die Zwiebel, Kalziumkarbonat, Spirulina und Löwenzahnwurzel enthält. Diese Mischung regt das Wachstum der Laktobakterien im Körper auf sehr wirksame Weise an. Sie kann nach Abschluss des Darmreinigungsprogramms für beliebig lange Zeit jeden Tag eingenommen werden (täglich dreimal zwei Teelöffel zu den Mahlzeiten).
    Ist der Dickdarm erst einmal sauber, kann dort eine hohe Konzentration von Laktobakterien erhalten werden. Diese Bakterien sorgen, wie bereits erwähnt, für voluminöse, gleitfähige Stühle und für eine größere Menge und Häufigkeit des Stuhlgangs; außerdem wirken sie den schädlichen Bakterien und Hefepilzen entgegen. Normalerweise werdenLaktobakterien im Darm ein gesundes Niveau erreichen, wenn Sie meine Präparate ein paar Wochen lang eingenommen haben. Die meisten Menschen möchten dieses Niveau auch nach Abschluss des Programms aufrechterhalten. Es genügt, zu diesem Präparat ein Glas Flüssigkeit zu trinken. Wenn Sie es wünschen, dürfen Sie die Laktobakteriennahrung auch zusammen mit den darmreinigenden Mitteln nehmen. Dabei sollten Sie jeder Dosis einen Teelöffel Laktobakteriennahrung hinzufügen.
Bürstenmassage
    Die Bürstenmassage der Haut ist ein höchst wirksames Verfahren zur Reinigung des Lymphsystems. Weil bei der Reinigung des Verdauungstrakts verhärtete mukoide Substanzen sowohl in den Eingeweiden als auch im Lymphsystem aufgelöst werden, verbessert die gleichzeitige Durchführung von Bürstenmassage und Darmreinigung die Wirksamkeit dieser Massage.
    wichtig
    Für diese Massage sollten Sie »Badezimmerbürsten« mit langem Stiel benutzen. Es ist wichtig, dass die Bürste natürliche Pflanzenborsten hat. Synthetische Borsten sind zu vermeiden! Die Bürste sollte trocken bleiben und nicht zum Baden benutzt werden.
    Der Körper sollte trocken sein und die Bürste mit sanftem Druck über jede Körperpartie mit Ausnahme des Gesichts streichen. Dabei sollte die Bürste sich nicht hin und her bewegen, nicht kreisen, nicht (kräftig auf der Stelle) »schrubben« und nicht massieren - einmal schwungvoll über die Haut »wischen« genügt! Sie sollten stets in Richtung Unterleib bürsten. Bürsten Sie zuerst über Hals, Schultern und Rumpf abwärts und dann über Arme, Beine und Hintern nach oben! Auf den Schultern und dem oberen Rücken dürfen Sie auch in seitlicher Richtung bürsten, weil Sie an diesen Stellen auf diese Weise den besten Kontakt zur Haut haben.
    Diese Massage sollte täglich einmal - oder falls gewünscht zweimal -

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